Viele von Euch kennen die "Temperaturmethode" zur Zykluserfassung: jeden Morgen Temperatur messen, nachhalten, vergleichen, rechnen und den Eisprung bestimmen. Das funktioniert gut, ist aber ziemlich aufwendig und vor allem anfällig für Fehler. Denn der Wert, den man da morgens erfasst, ist ein Näherungswert, der von vielen Faktoren gestört werden kann.
Eigentlich wollen wir alle nur wissen: Was ist der tiefste Wert, den die Körperkerntemperatur im Laufe der Nacht erreicht? Diesen Wert kann man in Beziehung zu den Werten der anderen Nächte setzen - und dann sicher erkennen, wann der Eisprung stattgefunden hat. Nämlich dann, wenn dieser niedrigste Wert um 0,5 Grad angestiegen ist.
Die zweite Fehlerquelle ist die Übertragung der erfassten Temperatur. Dabei passieren Fehler - und das verfälscht die Ergebnisse.
Die Voraussetzung für verlässliche Ergebnisse ist also: lange messen - am besten die ganze Nacht lang - und automatisch übertragen, damit kein Vertipper möglich ist.
Und genau so macht es trackle: den Temperatursensor setzt man abends vor dem Schlafengehen vaginal ein. Er zeichnet die ganze Nacht die Temperaturdaten auf. Morgens nach dem Aufstehen wird er herausgenommen, gereinigt und in die Ladestation gehängt, wo er seine Daten an die trackle-Cloud schickt. Dort werden sie verarbeitet und an das Handy geschickt. Auf der trackle App kann ganz einfach der Fruchtbarkeitsstatus abgelesen werden.
Und das Sahnehäubchen ist die einfache Anwendung, eine sichere Prognose des nächsten Eisprunges und Datensicherheit.
Alle Frauen, die einen Zyklus haben, erfahren mit trackle, ob sie gerade fruchtbar sind oder nicht. Mit diesem Wissen können sie selbstbestimmt Entscheidungen treffen, die ein, zwei oder manchmal sogar mehrere Leben betreffen.
Frauen mit Kinderwunsch, die vielleicht schon länger probieren, können mit trackle eine belastende Unsicherheit beseitigen: habe ich einen Eisprung? Wann findet er statt? Und vor allem: wann wird der nächste sein?
Frauen, die bereits alternativ verhüten oder auf der Suche nach einer hormonfreien Alternative sind, wissen die einfache und sichere Anwendung von trackle zu schätzen. Kein Rechnen, kein Hantieren mit dem Thermometer, keine Unsicherheit: einfach wissen, was los ist und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.
Nicht zuletzt glauben wir daran, dass das Wissen über den eigenen Zyklus und Körper für Frauen grundsätzlich wichtig ist: Wissen befähigt uns alle, Entscheidungen zu treffen.
Wir haben erfahren, dass das Interesse an trackle groß ist und dass viele von Euch die Idee von einer einfachen und sicheren Alternative wirklich zu schätzen wissen. Wir finden, es ist Zeit, dass Frauen diese Möglichkeit für Frauen schaffen. Jetzt ist die Zeit, die Technik für uns zu nutzen und sinnvolle Dinge mit Daten zu tun - zum Beispiel allen Frauen das Leben und die Familienplanung leichter machen, ohne Hormone, ohne Ärger und mit durchdachten Lösungen.
Deshalb könnt Ihr uns hier unterstützen - oder gleich ein System vorbestellen, zu einem besonders günstigen Preis.
Mit dem Geld werden wir die trackles bauen, die Ihr bestellt. Wir werden das Team vergrößern und den Vertrieb aufsetzen. Wir werden die Produktion optimieren und Geld in Marketing stecken.
Wichtig ist uns aber auch, den Beweis anzutreten, dass Ihr da draußen über Euch Bescheid wissen wollt und dass Ihr dafür Produkte wie trackle einsetzen wollt. Eure Unterstützung wird es uns ermöglichen, den Technologiezweig "FemTech" voranzubringen und die Entwicklung nicht allein den Jungs und den großen Firmen zu überlassen.
Katrin Reuter - ich wollte eigentlich nur ein Device wie trackle kaufen, und zwar gleich mehrfach in meinem Leben: als ich das erste Mal schwanger werden wollte, zwischen meinen beiden Kindern und nach dem zweiten Kind. Aber das gab es nicht. Also musste ich es selbst bauen. Ich kenne Leute, die mir dabei helfen - und ich komme selbst aus der IT Branche und wusste daher, worauf ich mich einlasse.
Maxim Loick - Father, founder, feminist, mein Ehemann und Vater unserer Kinder, mit dem ich seit 12 Jahren mein Leben teile - und zwar zu genau 50:50! Nebenbei ein digitaler Kopf erster Kajüte und Rückgrat für alles, was mit Haltung zu tun hat.
Stephan Noller - Der Seriengründer der letzten Jahre schlechthin, IoT-Maniac und Maker im doppelten Sinn. Sein Gespür für "funktioniert" oder "funktioniert nicht" ist legendär. Nebenbei noch ein großartiger Typ!
Jörn Alraun und Franka Futterlieb - Designer und App-Entwickler aus Berlin und die trackle-interne Instanz für Style, Geschmack und Usability.
trackle Team
Telefon +49 228 90 91 76 27
Web www.trackle.de
E-Mail info [at] trackle [punkt] de
Geschäftsführung: Katrin Reuter
Sitz der Gesellschaft: Bonn
Handelsregister: Amtsgericht Bonn HRB 21971