Crowdfunding since 2010

Ukrainian soldiers of artillery reconnaissance at Bachmut need a transporter. Help save lives. Mobility is crucial.

After our two successful crowdfundings in May & November 2022, we now want to bring a third car, medicines and other humanitarian aid to Ukraine. The need for vehicles continues to be enormous. Every contribution counts and saves lives. The medicines we will additionally load the car with will do that literall . The car is needed by an artillery reconnaissance unit at Bachmut. You can learn more about the guys in our interview.
Privacy notice
Funding period
3/5/23 - 4/10/23
Realisation
March - April 2022
Website & Social Media
Minimum amount (Start level): 5,500 €

Kauf eines VW Transporters T5, Anmeldung, Sprit bis zur Ukraine.

City
Düsseldorf
Category
Community
Project widget
Embed widget
Primary sustainable development goal
16
Peace
18.05.2023

Wie es war | How it was

Konstantin Sokolov
Konstantin Sokolov12 min Lesezeit

DE
Ich habe die deutsche Version mit größeren und in den Text eingebetteten Fotos (was bei Startnext nicht geht) auch bei Medium gepostet: Es geht nach Bachmut — aber nicht für mich.. Ich empfehle es dort zu lesen,

Tag 0: So, 23.04.23

Die erste Beladung im Düsseldorf Lager der “Wohltätigkeitsstiftung der Gebietskörperschaft Sudovyshnyanska”. Dazu muss ich sagen, dass ich im Detail nicht weiß, was genau ich transportiert habe :) Ich wusste nur: in Punkt A nehme ich was mit, in Punkt B lade ich es aus. Insbesondere wurde die humanitäre Hilfe nicht mit den Geldern aus dem Crowdfunding finanziert. Im Wesentlichen waren es aber acht Generatoren für die Front (Kosten ca. 12.000 €), Tiernahrung für ein Tierheim in Oblast Lwiw (durch den Krieg gibt es viele herrenlose Tiere), Medikamente, Hygieneartikel und Weiteres.

Tag 1: Do, 27.04.23

Es geht los. Um 8:00 Uhr habe ich einenTermin bei der Zulassungsstelle für das zweite Kurzzeitkennzeichen. Ein zweites brauchen wir aus zwei Gründen. Zum einen wollten wir unbedingt die Beschriftungsaktion an einem Wochenende durchführen und konnten somit nicht früher los (was sich auch definitiv gelohnt hat: 450€ eingesammelt vs ca. 75€ für das Kennzeichen).

Zum anderen hatten wir zunächst Probleme mit ukrainischen Papieren, die wir für den Grenzübergang benötigen. Ohne entsprechende Papiere hätte das Auto verzollt werden müssen, was ca. 4000€ gekostet hätte. Ich werde noch einen separaten Post dazu schreiben, warum das so war. Das Wichtigste ist aber, dass am Ende alles geklappt hat - ohne Verzollung :)

Nach der Zulassungsstelle geht’s zur Zollagentur, um die Ausfuhranmeldung vorbereiten zu lassen. Danach zum Zoll. Um 10:48 Uhre habe ich die Ausfuhranmeldung. Ohne kommt man nicht mal aus Polen raus. Und es gibt tatsächlich Geschichten von Menschen, die letzten Sommer zwei Tage an der Grenze standen und dann zurückgeschickt wurden. Solche Stories habe ich gelesen und auch persönlich gehört, als ich letzten Sommer meine zwei Tage “abgestanden” habe :)

Tanken, Reifen aufpumpen und auf nach Herne. Dort lade ich noch den Rest ein. Sieht aus wie ein Parkplatz von einem Autohändler. Ich treffe dort einen Mann an. Er kann selbst nicht tragen helfen, wegen Rücken. Alles gut, ich mache es gerne selbst :) Bevor ich losfahre, bekomme ich noch einen Kaffee von seiner Frau. Sie bietet mir auch noch Sandwiches an, ich lehne dankend ab: ich esse nur ein Mal am Tag und noch ist es nicht so weit. Als ich wirklich losfahren möchte, spricht mich der Mann an. Er erzählt mir, er sei ehemaliger Oberst der russischen Armee, er habe viele Kriege durchgemacht, Tschetschenien usw. Er habe die Nase voll vom Krieg. Seine Frau sei eine Geflüchtete aus Melitopol (glaube ich) und ihr ginge es gut mit ihm. Sie reden nicht über den Krieg untereinander, das Thema sei Tabu. Warum erzählt er mir das? Wegen der teilweise russlandkritischen Aussagen auf dem Auto? Und was will er mir damit sagen? Ich nicke die meiste Zeit nur und sage Banalitäten wie, dass es auf den einzelnen Menschen ankäme… Bin kein guter Zuhörer und ich habe ja auch noch was vor :)

Gegen 19:00 Uhr komme ich ohne größere Staus in Berlin an. In der Nähe des Flughafens warte ich auf einem Kaufland-Parkplatz auf einen Freund aus Israel, der dann mit mir weiterfahren wird. Lege mich in der Zwischenzeit für ca. eine Stunde hinten im Auto hin. Habe mir ein wenig Platz zwischen den Kisten gemacht. Diesen werde ich später während der Fahrt nutzen, sogar um einzuschlafen. Nicht aber dieses Mal: ich liege eine Zeit lang mit geschlossenen Augen, schlafe aber nicht wirklich ein.

Um 21:30 Uhr erreiche ich den Flughafen. Der Flug ist pünktlich. Kurz vor 22 Uhr sitzen wir schon zu zweit im Auto. Ich fahre noch ca. eine Stunde bis über die polnische Grenze, dann wechseln wir uns ab. Und dann noch zwei Mal bis zur ukrainisches Grenze.

Tag 2: Fr, 28.04.23

Kurz vor 8 Uhr sind wir an der polnisch-ukrainischen Grenze. Im Prinzip 100% nach Plan. In der Schlange vor uns stehen - Achtung - ganze Null Autos! Wow! Was für ein Unterschied zum letzten Sommer. Wir erledigen den Papierkram ohne größere Probleme. Die Polen schauen sich die Ladung gar nicht an. Die Ukrainer stören sich an der Gewichtsangabe für die Generatoren. In der Deklaration stehen 10kg pro Generator. So haben das die Mädels im Lager eingetragen. Ich habe es nicht kontrolliert. Aber 10kg klingt in der Tat nach wenig. Also hin zum Auto. Auf der Verpackung stehen 19kg. Wir korrigieren. Der Zollbeamte lässt uns noch drei Kartons aufmachen. Wir haben ja selbst keine Ahnung, was da drin ist. Ist aber tatsächlich Tiernahrung, Stirnleuchten und etwas, das wie eine Hundetransportbox aussieht. Der Zollbeamte ist ein wenig verlegen. Er entschuldigt sich scherzhaft, aber wir seien ja selber Schuld, wegen der “10kg-Generatoren”.

Um ca. 9:40 Uhr dürfen wir fahren. Weniger als zwei Stunden an der Grenze. Wahnsinn! Mein Freund ist euphorisch, er hat noch nie eine richtige Überlandgrenze passiert, nur per Flieger eben.

Wir wissen, dass wir demnächst irgendwo in Oblast Lwiw etwas ausladen müssen. Anfänglich gingen wir davon aus, dass die Entladung irgendwo entlang einer Schnellstraße stattfindet, ohne dass wir nach Lwiw selbst müssen oder anderweitig viel Zeit verlieren. So hat man es mir in Düsseldorf versprochen. Bereits in Polen finden wir heraus, dass hier ein Kommunikationsfehler vorliegt. Der Grenzübergang, den wir nehmen und unsere Route liegen 200 km vom Zielort (war aber eigentlich schon vorher bekannt). Wir verschieben die Lösung auf den Morgen. Dieser ist nun eingetreten. Wir finden scheinbar einen Kompromiss in Radekiv, wo uns jemand treffen soll. Die “schnelle” Straße dorthin (Umweg für uns ca. 45 Min) ist aber wegen Bauarbeiten gesperrt. Google hat keine Ahnung. Dorfbewohner versuchen uns die Umleitung zu erklären: links, rechts, geradeaus, Richtung XYZ, Brücke, Fluss, Hotel… Wir haben seit mehr als 24 Stunden nicht wirklich geschlafen. Alles was komplizierter ist, als Navi-Anweisungen, können wir nicht aufnehmen…

Nach 3 Stunden Umweg und Dorf-”Straßen”, die zu 98% aus Löchern bestehen, habe wir es geschafft: die Tiernahrung ist entladen und abgeholt. Wir sind wieder auf dem “planmäßigen” Weg nach Zhytomyr, wo die zweite Entladung stattfinden soll. Dort geht alles gut und man erwartet uns zur abgesprochenen Zeit an einer Raststätte, unmittelbar auf unserer Route nach Kiew. Gegen 19:30 Uhr fahren wir weiter. Ab Zhytomyr ist es nur noch ein Katzensprung bis Kiew. Um 21:06 kommen wir an und holen uns die Schlüssel für die frühere Wohnung meiner Cousine ab. Sie lebt mittlerweile mit ihrem Mann woanders in der Nähe. Der Tag ist vorbei. Wir sind fertig, oder wir es richtig heißt: wir haben fertig :)

Unglaublich wieder in Kiew zu sein. Mit einer Verspätung von 13 Monaten. Ich hatte damals nämlich Wizz Air Tickets für Anfang März 2022. Wie die meisten konnte ich mir einen “echten” Krieg in Europa nicht vorstellen.

Tag 3: Sa, 29.04.23

Das mit “fertig” stimmt natürlich nicht ganz. Die Generatoren und noch anderes Zeug müssen wir noch in Kyiv entladen und das Auto auch noch zum Neulackieren abgeben. Um 10:44 Uhr treffen wir die Jungs von “Kyiv Defenders” - einer gemeinnützigen Organisation, welche die Generatoren und den Rest empfängt. Solange wir das Auto noch haben, empfehlen sie uns nach Hostomel und Irpin zu fahren, um die Zerstörungen mit eigenen Augen zu sehen. Bucha mache keinen Sinn mehr, weil dort inzwischen alles hergerichtet sei. Also machen wir die Runde. Und in der Tat: Auch nach einem Jahr sind die Zerstörungen in Hostomel immens. Die Fotos und Videos dazu muss ich nicht posten. Die kann sich jeder im Internet ansehen. Zerstörte Wohnblöcke und durchlöcherte Garagentore. Aber das mit eigenen Augen zu sehen ist schon prägend.

Gegen 13 Uhr geben wir das Auto dann zum Neulackieren ab. Der erste Teil der “Mission” ist damit erledigt. Jetzt haben wir uns ein wenig Freizeit verdient :)

Tag 4: So, 30.04.23

Ich schlafe lange. Die letzten drei Tage Schlaf müssen nachgeholt werden. Geht natürlich nicht auf Anhieb, aber versuchen kann man es ja :). An dem Tag ruhe ich mich aus, hole am Nachmittag das neu-lackierte Auto ab und bringe es in die Werkstatt, wo die anstehenden Kleinigkeiten gemacht werden: Antriebswellengelenke, Kardanwelle Gummilagerungen, Achsmanschetten, Bremsbeläge, Öl, Filter. Den Abend verbringe ich bei meiner Cousine und ihrem Mann.

In der Nacht gibt es Luftalarm. Alle Drohnen über Kiew werden abgeschossen. All das höre ich nicht. Ich schlafe offenbar zu tief.

Tag 5: Mo, 01.05.23

Der Transporter muss den kompletten Tag in der Werkstatt bleiben. Ich kann ihn erst am Abend abholen. Heute nach Dnipro zu fahren macht keinen Sinn mehr.

Ich spaziere durch Kiew, kaufe ein paar Souvenirs für meine Familie. Wie auch vor dem Krieg, höre ich 60-70% russisch-sprechende Menschen auf den Straßen. Das überrascht mich. Ich hatte angenommen, der Krieg hätte das geändert. Man liest immer wieder, dass selbst russische Muttersprachler aus Trotz nun zum Ukrainischen gewechselt haben. Habe auch aus dem Bekanntenkreis so etwas gehört. Scheint aber kein Massenphänomen zu sein. Dass die Kreml-Propaganda es geschafft hat, das Narrativ über die Unterdrückung/Schikanierung/Verfolgung der russischen Sprache in der Ukraine derart prominent zu platzieren, dass es immer wieder als einer der Kriegsgründe angeführt wird, ist schon eine abartige “Glanzleistung” über die selbst Goebbels wohl nicht schlecht gestaunt hätte.

Vlad holt mich ab. Ich kenne ihn bisher nur aus unserer Ukraine-Telegram-Gruppe. Er hat einen kleinen Betrieb, in dem er u.A. Geräte für die ukrainischen Streitkräfte herstellt, mit denen Sprengungen ausgelöst werden (kenne den Fachbegriff nicht). Vieles an Hilfe, die wir bisher für die Ukraine geleistet haben, ging über seine Kontakte. Die beiden 3D Drucker für die Herstellung von Schwanzteilen für kleine Projektile, die wir finanziert hatten, standen z.B. unmittelbar in seinem Betrieb. Einer ist immer noch da, der andere arbeitet in Dnipro. Ich treffe Vlad vor allem, um ihm das Bargeld aus der Beschriftungsaktion zu übergeben. Wir haben noch 450€ dazu gelegt, so dass es für eine Wärmebildkamera reicht. Diese ist bereits gekauft und wird bald abgeholt. Ich probiere sie aus und mache ein paar Infrarot-Bilder von mir. Er gibt mir noch eine kleine Führung durch seinen Betrieb, er zeigt mir einige “Trophäen”, die er als Dankeschöns von den Soldaten bekommen hat: Hülsen von 155mm Munition, Nummernschilder von zerstörten Fahrzeugen, Tubusse von Javelins…

Tag 6: Di, 02.05.23

Um kurz vor 5 Uhr stehe ich auf. Es geht nach Dnipro. Gegen 11 Uhr bin ich da. Ich fahre direkt zu dem “berühmten” Haus, das von einer Сh-22 Rakete komplett zerstört wurde. Übrig ist bloß noch ein Loch, links und rechts sind noch Teile von zerstörten Wohnungen zu sehen. Im selben Häuserkomplex wohnt die Lebensgefährtin meines Großvater. Ich besuche sie. Bei ihr hat es damals nur die Fenster erwischt.

Alexei - auch einer aus unserer Ukraine-Gruppe - kommt an. Ich habe für ihn Drohnen-Antennen (oder so) mitgebracht, die er an meine Adresse in Düsseldorf bestellt hat. Ich habe schon häufiger für ihn Zeug in die Ukraine geschickt. Wir plaudern. Dann fahren wir zusammen, um Bogdan zu treffen.

Gegen 14 Uhr treffen wir Bogdan auf dem Parkplatz der Zulassungsstelle. Er kommt mit zwei seiner Kameraden in “unserem” Nissan an. Hätte nicht gedacht, dass ich den Nissan je wiedersehe. Er ist noch ganz in Ordnung. Bloß ein paar kleinere Blessuren durch Splitter einer Panzergranate. Später erzählt Bogdan, dass ein Panzer seine komplette Ladung - 25 Granaten - verschossen hatte, um sie zu treffen, als sie sich in einem Gebäude versteckten. 25 Granaten nur für ein Ziel - für die Ukrainer undenkbar. Maximal 15 würde man genehmigt bekommen und das auch nur in Ausnahmefällen. Das Gebäude war am Ende komplett zerstört, sie konnten sich aber retten. Bogdan sagt, er hätte gedacht, dass sie es nicht überleben würden.

Bei der Zulassungsstelle sind wir angespannt, weil das Original der auf Bogdan ausgestellten Vollmacht, die wir brauchen, noch per Post unterwegs ist. Wir haben nur einen Scan. Wird das funktionieren? Der Beamte ist zögerlich: Die Vollmacht sei das wichtigste Dokument, mit einem Scan könne er rechtlich nichts anfangen. Bogdan sagt, er sei extra dafür aus Bachmut gekommen. Das sitzt. Wir lassen die Vollmacht an die Adresse des Beamten umleiten. Er ist einverstanden. In 30 Minuten bekommen wir ukrainische Nummernschilder. Die Sache ist gelaufen. Ausatmen.

Wir beschriften die Flaggen und reden. Die Jungs sind gut gelaunt. Es läuft gar nicht so schlecht in Bachmut. Den Wagnerianern hätten sie die Scheiße aus dem Leib geprügelt. Dann waren die Luftlandetruppen dran - diese seien aber auch schon unter der Erde. Nun kommen vermehrt motorisierte Einheiten mit Panzern. Die Lage ist nicht einfach, aber kontrollierbar. In elektronischen Gegenmaßnahmen seien die Russen sehr gut - das müsse man zugeben.

Jetzt noch ein paar “Beweisfotos” mit der Flagge und wir fahren alle zusammen ins Zentrum, um einen Kaffee zu trinken. Viel Zeit haben wir nicht. Der Kommandeur ruft an, die Jungs sollen sich beeilen. Vier Stunden werden sie für die 250km bis Bachmut brauchen. Bogdan sagt, lasst uns runter zum Dnipro gehen; sehen wir uns an, wofür wir überhaupt kämpfen. Das sei das erste Mal seit vier Monaten, dass sie in der Zivilisation sind.

Bis zum Schewtschenko-Park sind es weniger als 10 Minuten. Dort haben wir eine schöne Aussicht auf den Dnipro. Das Wetter ist gut. Ein Straßenmusiker singt zur Gitarre. Familien sind mit Kindern unterwegs. Nach einer Viertelstunde gehen wir zurück. Ich habe mich an den T5 schon gewöhnt in den letzten Tagen. Fühlt sich irgendwie komisch an, ihn abzugeben, insbesondere da er nun so schön gefärbt ist. Aber dafür bin ich ja hier. Wir verabschieden uns. Ab hier geht’s für mich zurück ins sichere Düsseldorf. Meine Mission ist damit vorbei. Die Jungs müssen zurück nach Bachmut. Sie haben das Gefährlichste noch vor sich. Es fühlt sich surreal an.

Um 22:40 Uhr geht mein Nachtzug nach Lwiw. Die restliche Zeit verbringe ich zu Hause bei meinem Cousin. Er fährt mich zum Bahnhof. Am nächsten Tag um 19:00 Uhr nehme ich den Bus nach Düsseldorf. 24 Stunden später, am Abend des 04.05 bin ich angekommen. Mein einziger Gedanke: wann startet das nächste Projekt?

Legal notice
Konstantin Sokolov
Konstantin Sokolov
Hüttenstr. 65
40215 Düsseldorf Deutschland

4/9/23 - DE Wir haben es zum dritten Mal geschafft....

DE
Wir haben es zum dritten Mal geschafft. Wahnsinn. Vielen, vielen Dank euch allen. Ich verkürze die Finanzierungsphase, damit wir nun schneller die Gewissenheit haben, dass die zugesicherten Beträge auch verfügbar sind :) Weite Infos sehr bald im Blog.

EN
We made it for the third time. Wow. Many, many thanks to all of you. I'm shortening the funding phase so that we can now more quickly have the conscience that the pledged amounts are actually available :) More info very soon in the blog.

4/8/23 - DE Heute noch weitere 500€ zugesagt bekommen....

DE
Heute noch weitere 500€ zugesagt bekommen. Ralf und ich haben bereits angefangen nach Autos zu suchen. Fühlt sich gut an! Noch mal riesen Dank an alle! Fehlt echt nicht mehr viel.

EN
Today I got another 500€ promised. Ralf and I have already started looking for cars. Feels good! Once again huge thanks to all! Is really not much missing.

4/6/23 - DE Es sind gerade noch über 1000€ außerhalb...

DE
Es sind gerade noch über 1000€ außerhalb von Startnext reingekommen. Wir sind also schon fast am Ziel. Falls ihr noch Freunde, Bekannte, Kollegen kennt, die noch etwas beitragen könnten, bitte sprecht sie an. Die können jetzt den Unterschied machen :)

EN
Just over 1000€ came in outside of Startnext. So we are almost at the finish line. If you know friends, acquaintances, colleagues who could still contribute, please contact them. They can make the difference now :)

3/15/23 - Dieses Mal läuft's zäher. Es wird mehr Zeit...

Dieses Mal läuft's zäher. Es wird mehr Zeit & Anstrengung brauchen. Bitte verbreitet den Link in euren Kreisen und sprecht Menschen auch persönlich an. Das hilft! Es sind schließlich auch unsere Ärsche, die gerade in Bachmut verteidigt werden.
Danke Euch :)

This time it's tougher. It will take more time & effort. Please spread the link in your circles and talk to people personally if necessary. That helps! After all, it's also our asses that are being defended in Bachmut right now.
Thank you:)

share
Transporters & medication for Ukraine
www.startnext.com
Facebook
X
WhatsApp
LinkedIn
Xing
Copy link

This video is played by YouTube. By clicking on the play button, you agree to the transfer of necessary personal data (e.g. your IP address) to Google Inc (USA) as the operator of YouTube. For more information on the purpose and scope of data collection, please see the Startnext privacy policy. Learn more