Mit einem Budget von 2700 € ist es uns möglich den Film mit den nötigsten Mitteln wie Verpflegung, Basis Technik und kleineren Entlohnungen zu verwirklichen.
Die Erkenntnis, dass Loslassen eine notwendige Voraussetzung für einen Neuanfang ist, eröffnet einem an paranoider Schizophrenie Erkrankten und seiner langjährigen Freundin, die für seinen
Heilungsprozess mit ihrer unkonventionellen Art zu einer mächtigen Verbündeten wird, eine neue Ebene ihrer Beziehung.
Wir möchten Betroffene, Angehörige sowie Aussenstehende erreichen und einen Einblick gewähren, in eine von der Gesellschaft tabuisierte Wahrnehmung der "paranoiden Schizophrenie". Da 1% der Bevölkerung in Deutschland an Schizophrenie leiden und der Großteil von Unbetroffenen oft ein falsches Bild mit dieser Krankheit assoziieren, liegt uns eine realitätsnahe Umsetzung sehr am Herzen.
Das Thema der Integration des Betroffenen in seinem eigenen Leben, dem Leben der Angehörigen und der Gesellschaft ist unser Hauptaugenmerk. Unsere Intention ist es, ein Bewusstsein für das Thema zu schaffen und somit Betroffenen einen Raum zu bieten, in dem sich selbst akzeptieren lernen und von Außenstehenden akzeptiert werden.
Mit einer erfolgreichen Finanzierung möchten wir das Team versorgen, Equipment zahlen und denjenigen eine kleine Aufmerksamkeit schenken, die sich ehrenamtlich für dieses Projekt engagieren. Mit eurer Unterstützung können wir vielen Menschen dieses Thema nahelegen, indem wir das fertiggestellte Projekt bei diversen Filmfestivals einreichen und auf Plattformen publizieren.
Das Kernteam bilden drei Filmstudenten aus Berlin.
Wir stehen am Ende unseres Studiums, Screen Based Media der Beuth Hochschule. In den vergangenen Jahren konnten wir bei eigenen Filmprojekten bereits Erfahrungen sammeln und setzen jetzt gemeinsam unseren Fokus auf das Abschlussprojekt.
Triste Euphorie Team