verknüpft | Die Plattform für Freundschaften ab 60

Freunde finden ab 60 leicht gemacht!

Gute Freundschaften sind das, was den größten Einfluss auf unser Glück hat - das zeigt die Forschung. Trotzdem haben wir, besonders je älter wir werden, tendenziell immer weniger (gute) Freunde.
Während es für die jüngeren Zielgruppen mehr und mehr digitale Angebote zum Freundefinden gibt, gab es das noch nicht angemessen für die ältere Zielgruppe. Dabei sind es vor allem die engen, 1:1 Freundschaften, die uns glücklich und weniger einsam machen.

verknüpft setzt den Fokus genau auf diese freundschaftlichen Verbindungen zwischen zwei Menschen derselben Wellenlänge und verknüpft sie miteinander - und zwar auf einer intuitiven, leicht bedienbaren Web-App.

Hierzu werden jedem Mitglied basierend auf den angegebenen Interessen, Einstellungen und Erwartungen nach und nach Mitglieder vorgeschlagen, mit denen es beste Voraussetzungen für eine Freundschaft teilt. Dieser Algorithmus der Kontaktvorschläge beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber, was gute Freundschaften ausmacht - nämlich neben gemeinsamen Interessen vor allem die Werte, die einem in einer Freundschaft wichtig sind. Außerdem ermöglicht verknüpft nicht nur die Entstehung persönlicher Freundschaften, sondern auch von Telefon-, E-Mail-, oder Brieffreundschaften.

Die Zielgruppe:
Menschen ab 60

Das Ziel:
Möglichst viele gleichgesinnte Menschen ab 60 miteinander verknüpfen

Damit wir gemeinsam mithilfe von verknüpft unsere Mitmenschen verknüpfen können:)

Außerdem erhält jeder Unterstützende (wenn gewünscht) einen Gutscheincode für eine Premium-Mitgliedschaft - ob für sich selbst, die Eltern, oder den Nachbarn.

Da die erste Version der Plattform bereits fertig programmiert und live ist, wird das gesammelte Geld vor allem in die Entwicklung der mobilen Version und in Vertrieb und Marketing gesteckt - damit möglichst viele Menschen ab 60 von der Plattform erfahren, sich anmelden, und mit anderen verknüpft werden können.

Wie? So:

1. Der Teil der Zielgruppe, der digital bereits aktiv ist, soll vor allem durch Social Media (vor allem Facebook) und Google bzw. Facebook Werbung erreicht werden.

2. Der andere Teil soll auf zwei Wegen abgeholt werden:
a. auch digital, aber indirekt - und zwar über Kinder, Enkelkinder, jüngere bzw. digitalere Bekannte/Freunde/Nachbarn
b. offline, durch relevante Printmedien sowie durch Multiplikatoren, wie relevante Einrichtungen und Institutionen (z.B. Alten-Servicezentren, Seniorenstudienzentren, Stiftungen, etc.)