Der Betrag gleicht unsere Wegfallenden Einnahmen aus und ermöglicht uns die Produktion einer professionellen Filmaufnahme.
Wir, das Freispieler-Kollektiv, wollen euch unser neues Science-Fiction-Western Theaterstück Walks Looking präsentieren - im Notfall ohne reale Menschen im Saal, aber bei euch - auf dem Küchentisch, in der Badewanne oder unter der Bettdecke.
Nach Exit Kukucksnest (2017), Zone 13 (2018) und Weltraumaffen (2019) erarbeiten wir erneut ein Scifi – Drama für euch. Der Science-Fiction Western Walks Looking erzählt in Episoden von der Neubesiedlung der Erde nach der Katastrophe. Der Blick richtet sich auf Jäger und Gejagte, auf Auswanderer, gläubige Idealisten und Ureinwohner. Szenisch wechseln Orte und Charaktere und die endlose Steppe zieht vorbei am Fenster der magnetisch betriebenen Postkutsche. Es wird ein Ritt ins postapokalyptische Outback.
Ziel ist es, die Aufführung auch unter Corona-Bedingungen stattfinden zu lassen!
Derzeit ist völlig offen ob und unter welchen Vorraussetzungen wir zum geplanten Premieretermin im Februar vor Publikum spielen können. Einerseits möchten wir mit dem Geld die Einnahmen ausgleichen, die uns durch Abstands- und Hygieneregeln fehlen werden.
Außerdem werden wir eine professionelle Videoaufnahme anfertigen, um das Stück auch im Falle eines verlängerten Lockdowns vor Publikum zu bringen. Für diesen Mitschnitt brauchen wir Technik und Menschen, die sie bedienen.
Die Zielgruppe ist unser Publikum – junge Menschen zwischen 18 und 40 Jahren und ihre Eltern, die mit uns Gedankenexperimente eingehen und erleben.
Ihr supportet das Freispieler-Kollektiv und ermöglicht nicht nur diese, sondern auch zukünftige Inszenierungen. Im Grunde kauft ihr eure Eintrittskarte einfach schon jetzt und gebt uns so Planungssicherheit.
Um die Inszenierung virtuell zu realisieren benötigen wir ein Team, das professionell aus drei Kameraperspektiven das Geschehen auf der Bühne filmt. Unsere Einnahmen werden, wenn überhaupt sehr gering ausfallen – mit euren Spenden können wir das Projekt realisieren und alle Beteiligten, also Beleuchter, Gestalter, Video und Sound Künstler, Dramaturgen und die Regisseurin, entlohnen.
Das Kollektiv besteht für diese Inszenierung aus folgenden Menschen:
Leitung & Regie – Christiane Guhr
Dramaturgie – Stephan Zwerenz
Bühnenbild
Kostümbild
Beleuchtung – Geohwan Ju
Projektion – Eric Vogel
Sound – Martin Zerenner
Spiel – Rosa Klug, Steffen Dille, Paul Förster, Paul Schneider,
Frei-Spieler Kollektiv