Rettung des Weltsichten-Festival, die Projekte von GlobalSocial-network e.V. und Erstellung eines Pilotprojektes für andere Veranstalter.
Pilot, bzw. Modelprojekt für Veranstalter.
Für Zuschauer
Für refereneten die seit Monaten keine einnahmen haben
Für die zahlreichen GS-n Projekte
-Ab 10€ Foto an Stuhllehne
- Musikcd Soundtracks der Multivisionsschow Abenteuer Brasilien 10 CD’s a 15€
-Retrobeutel zusammenfaltbar mit Druckknopf ab 20€ 20 Stck.
- Weltsichten und Weltsichten Kaffeebecher 30€ 10 Stck
-Weltsichtenbücher Dschunke, Grenzenlose Weite, Brasilien-erlebt erfahren, ab 35 € je 20n Stck.
-30€ Gutschein für nächste Festival 10x 40€
-Mesumsscheune mit weiteren 5 Freunden 3h 2x300€
-Paddeln meiner Lieblingsstrecke Saale Kaulsdorf /mit reisemuseumsbesuch) . bis Saalfeld 2h 4x350€
-Gemeinsamer Abend mit 10 weiteren Freunden und grillen Museumsscheune 1x500€
-Liedermacher und Stimmungskanone Didiplay 750€ 2x plus extrafahrtkosten
-Exclusivvortrag deiner Wahl von Axel 1x1300€ plus fahrt
Weltsichten Festival soll Modell für andere Veranstaltungen in Corona-Zeiten werden
➡ Termin wird nicht noch einmal verschoben / Präsenz-Festival mit Stufenplan vorgesehen / Unterstützer gesucht!
300 statt wie sonst 1.200 Besucher pro Vortrag, 10 statt 18 Vorträge und Workshops – mit diesen Zahlen operiert Axel Brümmer seit langem für das ursprünglich Ende Februar geplante, dann auf Pfingsten verschobene Festival. „Noch einmal kann ich nicht verschieben“, sagt er, „dann bekomme ich einfach die Referenten nicht mehr alle zusammen.“ In schlaflosen Nächten ersann er schließlich einen Stufenplan für das Festival, das anderen Kulturveranstaltungen als Vorbild dienen könnte.
„Wir wollen ein Präsenzfestival“, bekennen er und seine Referenten offen. Daher sieht Plan A neben der reduzierten Besucherzahl in der Stadthalle Bad Blankenburg Stationen zum freiwilligen Corona-Test vor. Zur Finanzierung der Tests und ihrer Durchführung sucht Brümmer das Gespräch mit dem Gesundheitsamt, zur Not könnten auch Mediziner im Weltsichten-Team die Tests vornehmen. Für Besucher, die aufgrund des Testergebnisses nicht eingelassen werden können, wird der Eintritt erstattet, es gibt ein Dankeschön-Buch oder -CD und eine Eintrittskarte fürs nächste Festival. „Damit wollen wir Ehrlichkeit belohnen!“ Stände soll es, großzügig verteilt, nur im Außenbereich geben und Menschenansammlungen über Wegeleitsysteme vermieden werden, daneben sieht das Konzept die üblichen Hygienemaßnahmen vor.
Was aber, wenn an Pfingsten Veranstaltungen mit 300 Menschen noch immer utopisch sind? Dann greift Plan B. „Je nachdem ob 200, 100 oder 50 Besucher möglich sind, werden diese von uns unter den Inhabern der schon gekauften Karten etwa eine Woche vorher ausgelost, die Ticketnummern stehen dann auf der Website des Weltsichten-Festivals. Wer nicht gezogen wird, bekommt von uns einen Link geschickt, über den er seine gebuchte Veranstaltung live streamen kann.“ Dazu werden die Vorträge der Referenten aus ihren Rechnern ins Netz geschickt, ergänzt von Bildern mehrerer Kameraleute, welche die Live-Atmosphäre vermitteln. „Egal wie, das Festival kann so stattfinden und Veranstalter, Zuschauer und Referenten haben so Planungssicherheit! Selbst wenn gar keine Besucher erlaubt wären, würden wir live vor Ort sein. Dann, aber nur dann, bekämen alle Besucher einen Veranstaltungslink, der einmalig nutzbar und nicht kopierbar ist“, beschreibt Axel Brümmer.
Die Kontaktdaten sind in den meisten Fällen der schon gekauften Tickets bereits im Weltsichten-Büro oder über das Stadthallen-Ticket-System hinterlegt. Nur Käufer, die ihre Karten beim letzten Festival oder schon im Frühjahr letztes Jahr erworben haben, werden gebeten ihre Tickets abzufotografieren und zusammen mit E-Mail und Telefonnummer an [email protected] zu senden. „Klar ist das ein Mehraufwand, aber wir leisten hier Pionierarbeit für andere Veranstaltungen“, so Axel Brümmer, der sich Unterstützung von Seiten der Politik, aber durchaus auch von Firmen wünscht – Förderer bitte bei ihm melden!
2 Jahre Vorbereitung und Investition privater Mittel liegen für die Veranstalter wie schon seit 23 Jahren hinter ihnen. Schon das 1. Verschieben brachte weitere Kosten, Karten zurückgeben, die Organisation weiter stemmen.... Keine Sponsoren aus der Reisebranche oder Standgebühren der Kleinstunternehmer mehr. Trotzdem sehen wir es als wichtig an, das Festival zu retten. Kultur,, Information über andere Länder, Zusammenkommen, "über den Tellerrand schauen" ist in den heutigen Zeiten wichtiger denn je!!! Hilfsvereinen konnten wir hier eine gratis Plattform bieten, auch sie benötigen gerade Heute mehr Unterstützung!
Allein zum Schaffen der technischen Plattform, Umsetzung und Organisation werden mehrere Tausend Euro gebraucht. Direkt unterstützen kann man das Festival übrigens auch, wenn man gegen einen Spende sein Foto am Sitzplatz während des Festivals anpinnen lässt – so blicken die Referenten nicht in einen leeren Saal. Kindergärten und Schulen dürfen Kinderzeichnungen dafür kostenfrei einreichen.
Gesammelt wird auf dem Festival auch immer für das weltweite Hilfsnetzwerk GlobalSocial-network e.V., das angesichts der Weltlage dringend auf Spenden angewiesen ist. Bei den virtuellen Reise- und Abenteuer-Vorträgen von Sofareisen.org, ein enger Kooperationspartner von Axel Brümmer, wird dies bereits getan. Für je 100 Spender über Sofareisen.org wird es als Dankeschön ein kostenloses Online-Ticket für jeden einzelnen der 10 Vorträge Festival geben. Die genauen Rahmenbedingungen dafür werden nach dem Vortrag „Chile“, der am 10.4. auf dem Sofareisen-Youtube-Kanal gegen Spenden für die Brasilienprojekte stattfindet, auf Sofareisen.org bekanntgegeben.
Dieses Modelprojekt soll allen Mut machen, den Referenten wieder Honorare, den Zuschauer Spaß am Draußensein, den Veranstaltern Planungssicherheit, den Standbetreibern wieder Kraft ihre Ideen weiter zu leben!!!!!
Axel Brümmer, GlobalSocial-network e.V. , Sofareisen.org, Weltsichten
Erstellt mit Unterstützung von:
Schere Stein Papier
prosa
Sofareisen
Radzelten
Weltsichten-Festival 2021