Mit 3000 Euro können wir alle unsere Ideen und Wünsche im Film umsetzen und auch dem Team eine vernünftige Verpflegung garantieren.
In unserer Mockumentary begleiten wir Henning, einen selbsternannten Teufelsaustreiber, bei seinem Arbeitsalltag. Nach dem Scheitern seiner Schauspielkarriere, hat er sich ein mehr oder weniger stabiles Standbein als Exorzist aufgebaut und bietet seine Dienste an. Durch den Auftritt in einer Doku erhofft er sich, seinen gescheiterten Traum des Rampenlichtes doch noch erfüllen zu können. Um einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen, nimmt er einen kuriosen Auftrag an und begibt sich damit in reale Gefahr.
Neben der Erzählung über ein gescheitertes Schauspielerdasein, ist auch die Aktualität der Ausübung von Exorzismen Thematik des Films. Während unserer Recherche sind wir auf eine große Anzahl an Fällen mit teils sogar tödlichem Ausgang gestoßen und sind überrascht, wie viele Menschen immer noch Opfer einer jahrhundertealten Praxis in verschiedenster Ausführung sind.
Die Kombination zweier so unterschiedlicher Themen finden wir spannend und möchten damit unterhalten. Wir richten uns vor allem an ein Publikum, das Interesse an jungem Nachwuchsfilm hat und offen für einen Genremix ist.
Nach Fertigstellung der Mockumenatry, möchten wir das Projekt bei diversen Filmfestivals einreichen, um die Geschichte rund um Henning einem großen Publikum präsentieren zu können.
Sicherlich kannst auch du dich an die Zeit zurückerinnern, als du am Beginn deiner Karriere standest. Vielleicht hattest du Glück eine/n MentorIn zu haben, oder Eltern, die dir auf die Beine geholfen haben. Mit einem Beitrag ermöglichst du die Umsetzung unserer Idee, an der wir die letzten drei Semester intensiv gearbeitet haben. Uns liegt dieses Projekt sehr am Herzen.
Mit erfolgreichem Abschluss der Kampagne können wir die Filmwelt von unserem Protagonisten so realisieren, wie wir sie uns vorstellen. Das heißt, wir werden alle Drehorte zusätzlich mit Requisiten und unsere Schauspieler*innen mit passenden Kostümen ausstatten. Um unsere filmischen Visionen umsetzen zu können, werden wir zudem Technik anmieten müssen. Ein anderer wichtiger Punkt ist die Verpflegung unseres Teams, das uns komplett freiwillig unterstützt und somit die bestmögliche Versorgung verdient hat.
Wir sind fünf Studierende der Beuth Hochschule für Technik aus dem Studiengang Screen Based Media. Zusammengefunden haben wir uns im Rahmen eines, über drei Semester hinweg zu
realisierendes, Kurzfilmprojektes. Das Projekt ist so angelegt, dass wir jeden einzelnen Produktionsschritt einmal selbst durchlaufen. Das heißt: von der ersten Idee, über jede Drehbuchfassung, den kompletten Dreh und zu guter Letzt auch die Tonmischung, liegen alle Entscheidungen in unseren Händen.
Natürlich hat jede*r von uns eigene Erfahrungen und Präferenzen; Dementsprechend haben wir von Anfang an die Aufgaben so verteilt, dass wir Neues dazulernen und gleichzeitig Stärken vertiefen können. Als Kernteam nehmen wir bei der bevorstehenden Realisierung die Hauptpositionen in den Departments Regie, Produktion, Kamera, Szenographie und
Postproduktion ein. Unterstützt werden wir von Kommiliton*innen unseres Semesters bzw. Studiengangs und Freunden.
ZAUA - Team