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Unterstütze verfolgte Bekleidungsarbeiter*innen in Bangladesch mit dem Kauf fair genähter T-Shirts oder einem freien Betrag deiner Wahl.

Wenn Tausende Arbeiter*innen, die für unsere Kleidung in Bangladesch ausgebeutet werden, sich für einen höheren Mindestlohn einsetzen und dafür fristlos entlassen, von der Polizei verfolgt und willkürlich angeklagt werden, dann müssen und können wir alle etwas tun! Unterstützt die verfolgten Arbeiter*innen mit dem Kauf fair genähter T-Shirts. Alle Überschüsse gehen direkt nach Bangladesch und werden dort für Anwalts- und Gerichtskosten verwendet. Jetzt mitmachen und solidarisch sein!
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
21.04.19 - 04.06.19
Realisierungszeitraum
Sommer 2019
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 9.000 €

Das erste Fundingziel entspricht einer Unterstützung der Bekleidungsarbeiter*innen durch ca. 300 T-Shirt-Bestellungen.

Stadt
Berlin
Kategorie
Community
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15.05.2019

20 Tage noch | Gemeinsam schaffen wir's!

Anton Wundrak Mantovanini
Anton Wundrak Mantovanini2 min Lesezeit

Liebe Leute,
ihr seid eine*r von bisher 125 Unterstützer*innen der No Victims For Fashion Kampagne. Dafür ein fettes Dankeschön im Namen aller Beteiligten! Ihr seid klasse :)
Damit wir in der uns verbleibenden Zeit sicher über die Zielgerade kommen, bitten wir euch nun herzlich die Kampagne noch mal möglichst weit in euren Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreisen zu streuen. Es gilt das alles oder nichts Prinzip, d.h. wir müssen mindestens die erste Realisierungsschwelle in Höhe von 9.000 Euro erreichen. Wenn wir es schaffen, dass jede*r von euch nur einen einzigen weiteren Supporter für die Kampagne gewinnt, schaffen wir's locker! Kein Problem, oder?
Ihr könnt entweder den Link zur Kampagnenstartseite teilen, oder ihr teilt direkt eines der Dankeschöns. Dafür erst auf "Dankeschön teilen" und dann auf "Link kopieren" klicken. Das hier ist z.B. der Link zum aktuellen Frontrunner, dem "No Union No Power" Shirt. Alle Kanäle eignen sich und wir freuen uns über jeden Hinweis, egal ob via Whatsapp, Telegram, Facebook, Twitter, Email etc.

Die Kolleg*innen der NGWF in Bangladesch haben uns ein Video übermittelt, in dem vier betroffene Arbeiter*innen von den ganz persönlichen Folgen berichten, die die aktuelle Repressionswelle auf ihr Leben hat. Das Video könnt ihr euch hier anschauen. Und einen Solidaritätsgruß der genossenschaftlich organisierten Arbeiterinnen von Humana Nova in Kroatien, die die Kampagnen-Shirts nähen werden, findet ihr hier ("Ostani Jak!" bzw. "Bleibt stark!").

Übrigens, wusstet ihr, dass es nicht nur in Bangladesch schwarze Listen gibt? Auch in Europa schrecken die Textil-Multis nicht vor solch asozialen Praktiken zurück. Gerade erst vor ein paar Tagen machten aktive Zara-Betriebsräte auf die Existenz genau solcher Listen hier in Deutschland aufmerksam. Wir finden: Ein Grund mehr sich an der Basis zu vernetzen und über Landesgrenzen hinweg zu solidarisieren!

In diesem Sinne, wir zählen auf euch!
Doreen & Anton

Impressum
dna merch Wundrak & Zelmer GbR
Anton Wundrak Mantovanini
Richardstr. 60
12055 Berlin Deutschland
USt-IdNr.: DE 301 774 845

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