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Zwölf Frauen - zwölf Geschichten - ein Buch.

BDSM – wie sieht der Alltag einer dominanten Frau aus? FemDoms von Mitte zwanzig bis Ende 60, von heterosexuell bis lesbisch, in einer festen Beziehung, frei für das Spiel mit diversen Partner:innen – in diesem Buch erzählen zwölf Frauen von ihrem Leben als Femdom in all seiner Vielfältigkeit. Immer geht es um Selbstbestimmung und sexuelle Identität. Du wirst beim Lesen des Buches Neues erfahren, Spaß haben und vielleicht auch die ein oder andere Idee fürs eigene Leben erhalten.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
03.11.22 - 03.01.23
Realisierungszeitraum
mittendrin - bis Frühjahr 2023
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 6.000 €

Lektorat, Grafik, Buchsatz und Korrektorat.

Stadt
Köln
Kategorie
Journalismus
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
5
Geschlechtergleichheit

Worum geht es in dem Projekt?

Am Anfang standen lange Gespräche mit jeder Frau. Daraus habe ich Porträts geschrieben. Sie erzählen zwölf ganz diverse Geschichten. Wie aktuell ein solches Projekt ist, zeigt sich auch darin, dass es nicht schwer war, zwölf Femdoms für das Buch zu begeistern, alle waren sofort dabei. Aber: Keine sagt ihren realen Namen. Hier beweist sich die gesellschaftliche Relevanz meines Projekts, für die ich mit meinem Gesicht und meinem Namen eintrete, stellvertretend für die Frauen, die sich – leider zu Recht – immer noch vor Diskriminierung im Alltag fürchten müssen.
Das Buch will Vorurteile abbauen helfen und Sichtbarkeit herstellen - und wird Spaß machen. Dafür aber muss es auch handwerklich gut sein, auch in Lektorat, Grafik und Gestaltung. Dafür braucht es dich.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Zwölf Frauen sichtbar zu machen sowie die Vielfalt vom Leben und BDSM dominanter Frauen/Femdoms zu zeigen ist das Ziel .
Für:
Alle, die an BDSM interessiert sind, und mehr erfahren wollen.
Alle, die BDSM praktizieren und die Vielfalt in der Szene schätzen,
• insbesondere mit einem Faible für dominante Frauen, die Femdoms.
• insbesondere für die, denen neue Ideen Spaß machen, ohne dass sie erwarten, gleich eine oder gar „die eine“ BDSM-Blaupause mitgeliefert zu erhalten.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Damit du ein tolles Buch in Händen halten und lesen kannst – und viele andere auch. Damit diese zwölf tollen Geschichten in die Welt kommen.
Alle Porträts sind mit den Porträtierten abgesprochen. Ihr gebt mit eurer Unterstützung diesen Frauen die Chance, dass ihre Geschichten gedruckt und gelesen werden.
Und ein Dankeschön für eure Unterstützung gebe ich euch von Herzen gern.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Lektorat und Korrekturlesen:
Jeder Text, der gut lesbar sein will, braucht ein gutes Lektorat. Und auch, wenn es das fehlerfreie Buch wohl nie geben wird, ein ungestörter Lesefluss erfreut Leser:innen und auch die, deren Geschichten im Buch erzählt werden. Sorgfältige Arbeit ist in diesem Bereich zeitintensiv. Mit zwei Drittel der Summe finanziert ihr diese beiden Posten.
Buchcover, Grafik und Buchsatz:
Ich bin eine Frau der Worte, ich kann schreiben. Bei der Gestaltung lass ich einen Profi ran. Der Verlauf der Wörter auf dem Papier (oder dem E-Reader), der Umbruch der Seiten, all das soll so gefällig wie möglich werden.
Dass das Buchcover der entscheidende erste Eindruck ist, das versteht sich von selbst, oder?
Mit einem Drittel der Summe bezahlt ihr die Arbeit von Buchcovergestalter:in und Buchsetzer:in.
Das Buch wird über Tolino Media im Buchhandel als Taschen- und E-Book vertrieben, außerdem werden Exemplare in ausgesuchten Szene-Locations zu kaufen sein.

Wer steht hinter dem Projekt?

Sina Vogt: Ich habe die Idee für das Buch gehabt, die Interviews geführt und sie zu Porträts umgeschrieben.
Das Buch ist mein zweites Porträtbuch (Das erste ist 2008 im Heyne-Verlag erschienen, das Porträt einer Menschenrechtlerin).
Ganz wesentlich stehen hinter dem Projekt die zwölf Frauen, die ich im Buch porträtieren darf. Danke euch, Sandra, Simone, Mia, Veronika, Mina, Anne, Katrin, Gabriele, Eva, Gella, Theresa und Julia.
Für das Lektorat konnte ich Inge Lütt gewinnen, die Grafik und den Satz macht Daniela Rohr. http://skriptur-design.de/
Das Cover könnt ihr schon sehen. Großartig, oder?

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

5
Geschlechtergleichheit

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Das Buch gibt Frauen, die Femdom leben, eine (oder auch viele, ihre) Stimme(n). Damit treten sie aus dem Schatten.
Das Buch wirbt für Akzeptanz, Toleranz und Respekt.
Die porträtierten Frauen bleiben anonym, weil sie mit all dem immer noch nicht rechnen können im Alltag. Das zu ändern hilft das Projekt. Akzeptanz und Respekt sind nachhaltig gut für die Gesundheit!

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

3
Gesundheit

Das Crowdfunding-Projekt war nicht erfolgreich und kann nicht mehr unterstützt werden.

  • Alle Bestellungen und Zahlungen wurden automatisch storniert und rückabgewickelt.
  • Du hast Fragen? Melde dich beim Startnext-Support-Team.
Was heißt das?
Impressum

04.12.22 - Liebe Unterstützer:innen, ich danke euch von...

Liebe Unterstützer:innen,
ich danke euch von Herzen! Ein Viertel der Summe ist zusammen, vor allem durch Vorbestellungen. Nach Gesprächen mit einzelnen von euch und auf zwei Lesungen (bei SMart Köln und auf dem Joyclub) habe ich mich entschlossen, dem Projekt eine echte Chance zu geben. Deshalb ist die Laufzeit bis zum 3. Januar 2023 verlängert.
Danke fürs Weitertragen in die Welt, auch ich bleibe dran in Sachen Marketing!
Herzliche Grüße,
Sina Vogt

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