Fernherrlichkeit

Eine wahnsinnige Odyssee! Der erste Drehblock Anfang August führte uns ins wunderschöne Augustinerkloster zu Erfurt, in dem wir zwei Drehtage lang mit der Unterstützung vieler toller Statist:innen einen Universitätscampus der 20er Jahre zum Leben erweckt haben. Anschließend ging es für uns weiter in das bayrische Himmelkron, wo unsere Darsteller in malerischen Hügellandschaften die emotionale Schlussszene des Films performen konnten. Zum Abschluss des ersten Blocks diente uns das beeindruckende Deutsche Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt als Location, um dort einen Schmalspurwaggon in den Look der 20er Jahre zu verwandeln. Ohne unser großartiges Team von Beleuchtern bis zu Setdesign und Kostüm hätten wir diese ereignisreiche Woche niemals bewältigen können. Obwohl unsere Crew aus Menschen zusammengesetzt ist, die sich nur zu geringen Teilen kannten, haben wir schnell eine harmonische und produktive Set-Atmosphäre kreieren können und uns sehr auf ein Wiedersehen zum zweiten Drehblock in Buxtehude gefreut. Dort haben wir den zweiten Drehblock im Historischen Ratssaal der Hansestadt Buxtehude drehen dürfen, ein Gebäude aus den 1910er Jahren, das sich mit seinen großen, verzierten Fenstern perfekt als Rektorat des Professors eignete. Auch mit den dort gedrehten Bildern sind Regie und Kamera mehr als zufrieden und nun schauen wir sehnsüchtig auf die Arbeit an der Klosterruine Limburg in Bad Dürkheim, für die wir nach wie vor noch nach Statist:innen von vor Ort suchen. Wenn Du Lust und Zeit hast, in unserem Kurzfilm "Fernherrlichkeit" mitzuwirken, dann melde Dich doch gern unter [email protected]! Wir freuen uns, mit Dir zusammen den letzten Drehblock über die Bühne oder besser gesagt in den Kasten zu bekommen. Für unmittelbare Eindrücke vom Set, folgt uns gerne auf Instagram unter @fernherrlichkeit.kurzfilm.
Wir freuen uns, Euch mit weiteren Updates zu versorgen! Stay tuned und hört bis dahin gern in den Podcast mit Regisseur Sebastian Kern und Produktionsleitung Moritz Fürste rein!