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Festival der Demokratie

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Dokumentarfilm über die Proteste im Zusammenhang mit dem G20-Gipfeltreffen in Hamburg im Juli 2017

Am 7. und 8. Juli 2017 trafen sich die Führer*innen der 20 reichsten und mächtigsten Länder der Erde in Hamburg. Bürgermeister Olaf Scholz kündigte das G20-Treffen als „Festival der Demokratie“ an. Über 30.000 Polizist*innen warenMehr anzeigen

Finanzierungszeitraum
30.11.17 - 31.12.17
Realisierungszeitraum
Fertigstellung März 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €
Mit diesem Betrag wird es möglich sein die ausstehenden Interviews zu drehen, aber auch den Schnitt und die Postproduktion zu finanzieren.
Stadt
Hamburg
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Am 7. und 8. Juli 2017 trafen sich die Führer*innen der 20 reichsten und mächtigsten Länder der Erde in Hamburg. Bürgermeister Olaf Scholz kündigte das G20-Treffen als „Festival der Demokratie“ an. Über 30.000 Polizist*innen waren in der Stadt um das Treffen zu schützen, 100.000 Menschen kamen um dagegen zu demonstrieren.
Lars Kollros und Alexandra Zaitseva begleiteten die Demonstrationen mit Ihren Kameras.
Dabei sind bereits 18 Stunden Rohmaterial entstandeMehr anzeigen

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist es mit diesem Film einen kritischen Blick auf die Zeit des G20-Gipfels zu werfen. Es soll dargestellt werden, dass massiv und systematisch Grundrechte und Gerichtsurteile missachtet wurden.
Die öffentliche Wahrnehmung fokussiert sich derzeit auf die Krawalle am Abend des 7.7., die den gesamten Protest in den Schatten stellen. Oft werden sie als quasi nachträgliche Legitimation der vorangegangenen Grundrechtsverletzungen durch die Polizei benutzt.
DeMehr anzeigen

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Unterstützen sollten dieses Projekt alle Menschen, die ein anderes, kritisches Bild auf die polizeilichen Maßnahmen rund um den G20-Gipfel sehen möchten.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Konkret sollen durch das Projekt die noch ausstehenden Dreharbeiten, der Schnitt und die Postproduktion finanziert werden. Mit dem zweiten Finanzierungsschritt sollen dann die englischen Untertitel, eine bessere Postproduktion und die Reparatur der beschädigten Kameras bezahlt werden.

Wer steht hinter dem Projekt?

Mein Name ist Lars Kollros. Ich bin seit vielen Jahren Aktivist, freier Journalist und Künstler. Ich habe bereits mehrere Kurzfilme gemacht, die auf Filmfestivals auf der ganzen Welt gezeigt wurden. Ich schreibe seit vielen Jahren für das Punk-Magazin Plasticbomb und nebenbei betreibe ich seit über 10 Jahren mit Freund*innen das Punk-Label RilRec.
Ich arbeite unter anderem bei der Post-ProduKtions-Firma bittersweet in Hamburg und als freier SoftwareentwicklMehr anzeigen