Die Finanzierung soll die Geräte wie z.B. Herd, Kühlschränke für das Bistro abdecken. Darüber hinaus auch die Ausstattung wie Tische und Stühle. Zusätzlich benötige ich für die Produktion der Saucen noch etikettiere und Abfüllmaschinen.
Ich möchte einem kleinen Bistro, mit meinen kongolesische Gerichte, afrikanische Biere, Softdrinks und Weine Getränke eröffnen. Alle zwei Wochen gibt einem neuen Menü mit sowohl traditionelle Gerichte wie Pondu (Maniok blätter Eintopf mit Fisch), oder Liboke Ya Ngolo (in Bananenblätter gegarten Fisch) als auch moderne Eigenkreationen wie Kilimanjaro (Scharfe Tomatensauce mit gekochten Maniok und frittierten Kochbananen). Dazu gibt es die bereits bekannten Beilagen wie Fufu aber auch viel Neues wie Kwanga. Bei den Getränken werden wir zusammen durch den kompletten Kontinent verreisen, es gibt Biere aus Namibia, Ghana, Kenia, Kamerun und selbstverständlich Kongo. Auf der Karte gibt stehe meine ebenfalls Schnäpse aus Eritrea, Südafrikanische Weine und vieles mehr.
In meinem kleinen Bistro ist jeder willkommen ob jung oder alt. Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.
Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!
Warum sollte jemand mein Projekt unterstützen? Seit ich 15 Jahre bin gebe ich Kochkurse in kongolesische Küche, immer wieder werde ich mit Vorurteile konfrontiert: nichts Veganes, sehr ungesund, zu viele Gewürze, zu exotisch, und vieles mehr. Gemeinsam können wir gegen diese Vorurteile angehen und den Menschen durch Kulinarik zeigen, wie wundervoll die Küche meines Landes ist!
Mit dem Geld werde ich Räumlichkeiten anmieten, Geräte fürs Bistro und Produktion der Saucen anschaffen.
Mein Name ist Bijoux,
geboren wurde ich in Angola, bis 11 Lebensjahr in Kongo gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft.
Köchin?
Nein, kochen habe ich von der besten Oma der Welt gelernt:
Meine Oma.
Wenn ich gerade nicht unter unseren Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos einen Messer übergeben dürfte, habe ich ihr volle Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meine Kindheit nur ums kochen.
Soviel, dass es bei uns eine Grundregel gab:
"Bijoux kocht nur noch an den Wochenenden, sonst findet sie nie Freunde!"
Meine wundervolle Oma (von Innen und Außen) hat mir beigebracht, dass die afrikanische Küche mehr kann als “nur” Fufu oder Couscous.
Ich möchte diese Botschaft in die Welt verbreiten!
Die Räumlichkeiten die ich für meinen Traum mieten wollte, habe ich leider doch nicht bekommen, deswegen geht die Suche nun weiter.
Ob in Whatsapp, Telegram, Facebook oder Instagram, wenn du dieses Projekt in einer Story oder einem Status deinen Freund:innen mitteilst, dann hat das Projekt eine Chance auf mehr Reichweite in den sozialen Medien. Nutze dafür einfach unsere Grafiken.
Tagge @startnext in deinen Posts.
Knacke den Algorithmus von Instagram & Co. Startnext stellt dir diverse Grafiken zum Teilen zur Verfügung, für mehr Reichweite in den sozialen Medien.