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Ein Film über die Frankfurter Homosexuellenprozesse 1950-51

Dokumentarfilm über eine moderne Hexenjagd, die sich 1950–1951 zutrug, die Frankfurter Homosexuellenprozesse; als der 19-jährige Stricher Otto Blankenstein gegen seine „Bekanntschaften“ aussagt, löst er eine Verhaftungswelle aus, der mehr als 200 homosexuelle Männer zum Opfer fallen. Heute weiß kaum einer mehr, was damals passiert ist. Ziel des Films ist es, zu verhindern, dass die Prozesse endgültig in Vergessenheit geraten.
Finanzierungszeitraum
07.02.17 - 05.05.17
Realisierungszeitraum
Juni 2017 bis Dezember 2017
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
5.000 €
Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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14.07.2017

Erster Hauptdarsteller: Eric Lenke

van-Tien Hoang
van-Tien Hoang1 min Lesezeit

Eric Lenke spielt eine der Hauptrollen in den Spielszenen.

Frankfurter Theater-Liebhaber werden ihn bestimmt schon mal auf der einen oder anderen Bühne gesehen haben. Kennengelernt haben wir uns im September 2016 beim Dreh eines Kurzfilms. Damals sprang er für den plötzlich verhinderten Hauptdarsteller ein. Er entpuppte sich als Glücksfall, denn seine Leistungen übertrafen alle Erwartungen.

Welche Funktion sein Charakter in dem Film haben wird, bleibt geheim. Nur so viel sei verraten: Er eröffnet den Film und schließt ihn ab. (Nein, er ist nicht der Erzähler.)

Weitere Informationen auf seiner Webseite: www.eric-lenke.de

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Das Ende des Schweigens
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