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Ein Film über die Frankfurter Homosexuellenprozesse 1950-51

Dokumentarfilm über eine moderne Hexenjagd, die sich 1950–1951 zutrug, die Frankfurter Homosexuellenprozesse; als der 19-jährige Stricher Otto Blankenstein gegen seine „Bekanntschaften“ aussagt, löst er eine Verhaftungswelle aus, der mehr als 200 homosexuelle Männer zum Opfer fallen. Heute weiß kaum einer mehr, was damals passiert ist. Ziel des Films ist es, zu verhindern, dass die Prozesse endgültig in Vergessenheit geraten.
Finanzierungszeitraum
07.02.17 - 05.05.17
Realisierungszeitraum
Juni 2017 bis Dezember 2017
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
5.000 €
Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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31.03.2017

Pitch Video 2

van-Tien Hoang
van-Tien Hoang1 min Lesezeit

Im Rahmen der Frankfurter Homosexuellenprozesse 1950 bis 1951 wurden zahlreiche homosexuelle Männer verhaftet. Sie wurden verdächtigt, gegen Paragraf 175 verstoßen zu haben, ein Gesetz, das die gleichgeschlechtliche Liebe bis 1994 unter Strafe stellte. Auch wenn es nicht zu einer Verurteilung kam, hatten die Prozesse für viele das gesellschaftliche Aus zur Folge.

Der Dokumentarfilm soll dazu beitragen, dass die Opfer von damals nicht in Vergessenheit geraten.

Darsteller: Holger Schumacher
Sprecher: Holger Heckmann
Kamera: Tim Lota
Musik: Andreas Ziegler

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Das Ende des Schweigens
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