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Ein Film über die Frankfurter Homosexuellenprozesse 1950-51

Dokumentarfilm über eine moderne Hexenjagd, die sich 1950–1951 zutrug, die Frankfurter Homosexuellenprozesse; als der 19-jährige Stricher Otto Blankenstein gegen seine „Bekanntschaften“ aussagt, löst er eine Verhaftungswelle aus, der mehr als 200 homosexuelle Männer zum Opfer fallen. Heute weiß kaum einer mehr, was damals passiert ist. Ziel des Films ist es, zu verhindern, dass die Prozesse endgültig in Vergessenheit geraten.
Finanzierungszeitraum
07.02.17 - 05.05.17
Realisierungszeitraum
Juni 2017 bis Dezember 2017
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
5.000 €
Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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26.02.2017

Razzien in Frankfurt 1950

van-Tien Hoang
van-Tien Hoang1 min Lesezeit

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges ruhte der Paragraf 175. Homosexuelle Männer glaubten sich in Sicherheit zu wiegen, und entstand in Frankfurt am Main eine neue schwule Szene. Ab 1950 wurde Paragraf 175 erneut als Instrument eingesetzt, um homosexuelle Männer zu verfolgen. In Frankfurt am Main kam es immer wieder zu Razzien, die oft brutal abliefen.

Das Interview mit Wolfgang Lauinger und Christian Setzepfandt wurde mit Unterstützung der Homosexuellen Selbsthilfe e.V., Hamburg Pride e.V. und die Stiftung die schwelle realisiert.

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Das Ende des Schweigens
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