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Ende diesen Sommers werde ich meinen Freiwilligendienst bei der Tierschutzorganisation "Welfare for Animals" in Indien, in Goa antreten.

Ich liebe Tiere über alles und genauso sehr liebe ich es, neue Leute, Länder und deren Kulturen kennen zulernen. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland anzutreten. Mich zog es zu der Tierschutzorganisation "Welfare for Animals" in Goa. Ausgesetzte, verletzte und streunende Tiere, haben die Möglichkeit auf eine Unterkunft, Verpflegung und medizinische Behandlung. Um meinen Freiwilligendienst antreten zu können, bin ich auf Spenden angewiesen
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
16.06.19 - 28.07.19
Realisierungszeitraum
04.06.2019- 25.08.2019
Mindestbetrag (Startlevel): 250 €

Um meinen Freiwilligendienst in Indien antreten zu können, stehen auch kosten für mich als Freiwillige selbst an. Kosten die ich durch Spenden aufbringen muss.

Stadt
Haslach im Kinzigtal
Kategorie
Social Business
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Worum geht es in dem Projekt?

Meine Tätigkeit bei der Tierschutzorganisation wird hauptsächlich sein, im Tierheim sowie in der angeschlossenen Tierklinik, verschiedenste Arbeiten auszuüben:
Ställe ausmisten, die Tiere füttern und verpflegen, verletzte Tiere zu verarzten und ab und an mit Ihnen zu kuscheln, sind einige der Arbeitsbereiche, in denen ich tätig sein werde.
Da in Indien eine große Ungewissheit über Tierschutz, Kastration und Sterilisation vorherrscht, bemüht sich die Organisation auch, die Bevölkerung durch Öffentlichkeitsarbeit aufzuklären. Auch bei dieser Präventionsarbeit werde ich eine helfende Hand sein.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Tierschutz kann nur über Aufklärung und Vorbeugung funktionieren und genau da setzt "Welfare for Animals" an.
Ziele der Tierschutzorganisation selbst sind, deren Programm immer und stetig neu zu erweitern und auszubauen. Dafür sind sie natürlich auf freiwillige und ehrenamtliche Arbeiter und Arbeiterinnen, wie zum Beispiel mich, angewiesen.

Ziel eines Freiwilligendienstes im Ausland selbst ist es auch, die Gesellschaft über mein interkulturelles Engagement im Ausland zu informieren und aufzuklären: Junge Menschen für ein FSJ begeistern zu können und älteren Menschen, über mein Engagement zu berichten. Ein Freiwilligendienst im Ausland bedeutet auch Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen.

Ziele meinerseits, die ich mir durch den Freiwilligendienst erhoffe, sind mich persönlich und auch beruflich weiterzuentwickeln, fernab von dem gewohnten Umfeld, wie Familie und Freunde. Das FSJ bietet mir eine gute Grundlage, danach beruflich in einem sozialen Bereich tätig zu werden und dafür neue Erfahrungen zu sammeln. Außerdem möchte ich mich mit neuen Kulturen, Ländern und deren unterschiedlichen Wertvorstellungen und politischen Systemen auseinandersetzen. Durch den Erwerb, von interkulturellen Kompetenzen, trage ich aktiv zur Mitgestaltung gesellschaftlicher Prozesse bei und kann es kaum abwarten, mit Land und Leute in Kontakt zu treten.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Auslandsaufenthalte kosten in der Regel viel Geld. Die Unterkunft, Verpflegung, Versicherung im Gastland, Reisekosten, Seminare im Rahmen des Freiwilligendienstes, die pädagogische Begleitung in Deutschland und im Gastland, sowie auch die Kosten für die Verwaltung, Qualitätssicherung und für die Öffentlichkeitsarbeit. All das und einige weitere Dinge bringt einen Freiwilligendienst im Ausland mit sich.

Ein Großteil des erforderlichen Betrages kommt von staatlich geförderten Programmen, wie in meinem Fall von Weltwärts. Jeder Freiwillige muss jedoch selbst einen gewissen Eigenanteil aufbringen. In meinem Fall sind das 3000€. Vieles des aufzubringenden Geldes habe ich mir durch Nebenjobs schon erarbeitet. Einiges habe ich auch extra für meinen Freiwilligendienst gespart. Dennoch reicht dies nicht aus. Und da kommst nun DU ins Spiel:

Du möchtest mein freiwilliges Engagement im Ausland unterstützen und einen konkreten Beitrag zum interkulturellen Austausch leisten? Du möchtest mir meinen Lerndienst in Indien überhaupt ermöglichen und gleichzeitig Solidarität gegenüber der Aufnahmeorganisation vor Ort zeigen? Du liebst eventuell genauso Tiere, wie ich es tue, und hast ein gutes Herz? Oder Du warst eventuell schon selbst in einem Freiwilligen Sozialem Jahr tätig? Wenn eines von diesen oder anderen Punkten auf Dich zutrifft, dann freue ich mich, über Deine Spende.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bei einer erfolgreichen Finanzierung wird das Geld, zusammen mit meinem bisherigem Gesparten, der Endsendeorganisation, dem Internationalen Bund (IB), überwiesen. Was der IB genau ist, erläutere ich weiter unten.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wie oben schon erwähnt, stehen hinter dem Projekt Weltwärts, der Internationale Bund und natürlich auch ich selbst!

Weltwärts wird durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Sie entsenden im Rahmen des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes nur in die OECD- Länder (Länderliste: www.weltwaerts.de).

Der IB Kassel ist meine Endsendeorganisation, welche mich schlussendlich nach Indien ausreisen lässt. Der IB ist ein anerkannter, freier Träger und Dienstleister der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Durch das "Volunteers' Abroad Programs" (VAP) entsendet der IB jährlich etwa 200 Freiwillige ins Ausland und dieses Jahr auch mich. Sie begleiten mich vor, während und nach meinem Freiwilligendienst im Ausland, durch Seminare und pädagogische Begleitung. Durch die externe Agentur Quifd (Qualität in Freiwilligendiensten) ist der IB VAP-Kassel eine zertifizierte Entsendeorganisation ( https://ib-freiwilligendienste.de/freiwilligendienste-ausland/programme/ ).

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Soziale Arbeit mit Straßentieren in Indien
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