Realisierung unseres Projekts: Das beinhaltet die Kosten für das Brauen des Bio-Biers, Beschaffen des Leerguts, der Logistik, die Lagerung und des Onlineshops.
Es geht um Bio-Bier und unsere ökologische Verantwortung.
Na klar, gebraut nach dem deutschen oldschool Reinheitsgebot. ;)
Wir machen Schluss mit Einheitssoße und beginnen ab der ersten Flasche mit echter Nachhaltigkeit. Es genügt uns eben nicht "nur" ein Bio-Bier aus regionalen Zutaten herzustellen. Wir gehen einen Schritt weiter: Deswegen bekommt ihr zu jeder Flasche Bio-Bier einen "eigenen" Baum von uns on top.
Nachhaltigkeit bei unserem Bio-Bier bedeutet:
Mein "eigener" Baum?
Ihr müsst lediglich euer Bio-Bier genießen und wir kümmern uns um den Rest. Für die Pflanzung der Bäume greifen wir auf Eden Reforestation Projects zurück, die weltweit in den unterschiedlichsten Regionen heimische Bäume pflanzen.
Die angepflanzten Bäume dürft ihr natürlich nicht behalten, da sie der Natur zurück gegeben werden. :)
Die Anzahl der angepflanzten Bäume könnt ihr ab erfolgreicher Umsetzung des Projektes auf unserer Website nachlesen.
Wir möchten das konventionelle Bier in euren Kühlschränken durch unser Bio-Bier ersetzen und das ist nur der Anfang. Jede geöffnete Flasche bedeutet einen Baum mehr auf unserem Planeten.
Unser Bio-Bier sollst du in der Zukunft online, im Lebenmitteleinzelhandel, in Getränkemärkten, in Spätis oder in deinen Lieblingscafés/-bars kaufen können. Wir starten in Mitteldeutschland (z.B. in Leipzig, Dresden, Chemnitz, Halle, Dessau, Erfurt, Weimar oder Jena) und weiten die Verkaufsgebiete in den kommenden Jahren auf die großen Städte Deutschlands aus.
Für alle, die ein handwerklich gutes Bier zu schätzen wissen und sich ihrer ökologischen Verantwortung bewusst sind.
Wer keine Lust auf Greenwashing hat, dem bieten wir ein hervorragendes Bio-Qualitätsbier mit echtem ökologischen Mehrwert ab der ersten Flasche.
Unser Projekt zu unterstützen ist eine der leckersten Möglichkeiten unserer Umwelt direkt etwas Positives wiederzugeben.
Wir haben uns zwei Crowdfunding Ziele gesetzt.
Bei dem Erreichen des ersten Ziels können wir unser Projekt realisieren. Das beinhaltet die Kosten für das Brauen der ersten Charge des Bio-Biers inkl. der Anschaffung von Mehrwegflaschen und Kisten, der Logistik, der Lagerung und des Onlineshops.
Bei dem Erreichen des zweiten Ziels können wir eine zweite Sorte Bio-Bier (Radler) für euch entwickeln. Darüber hinaus können wir ein Lastenrad leasen und einen Counter für Veranstaltungen bzw. Messen anschaffen. Mit dem Rad können wir kleinere Bestellungen direkt an euren Späti des Vertrauens liefern.
Wir haben unser Budget inklusive aller steuerlichen Abgaben und Gebühren berechnet. Die Höhe unserer Ziele ist auch dadurch bedingt, dass wir uns sowohl bei der Herstellung des Bio-Biers als auch bei der Produktion der Dankeschöns für nachhaltige und fair bezahlte Partner entschieden haben.
An einem Sommerabend mit einem kühlen Bier haben wir uns gefragt: „Was wäre, wenn wir unser eigenes Bier herstellen könnten“ und „Was würden wir besser machen?“.
Ein gutes halbes Jahr später sind wir hier um unser Projekt gemeinsam mit euch zu verwirklichen. Wir, das sind:
MATHIAS schreibt über sich
Hi! Eigentlich bin ich Matze.
Ursprünglich komme ich aus dem Thüringer Wald und bin somit ein lokaler Hinterwäldler, aber sonst ganz frisch im Kopf und selten ohne Meinung.
Als wir uns im vergangenen Jahr Gedanken über das aktuelle Bierangebot gemacht haben, mussten wir zum Glück feststellen, dass man aus Mettwurst kein Marzipan machen kann. Hier soll unser Job beginnen.
Meine Message an euch:
Der Markt regelt einen Scheiß. Lasst uns eine Linie ziehen. Wir brauchen mehr richtig gutes Zeug wie von den unzähligen anderen nach vorn denkenden Startups!
RICO schreibt über sich
Hallo! Ich bin Rico, geborener Großstädter mit dem Hang zur Naturwissenschaft.
Ich denke, wer die Probleme unserer Zeit verstehen und lösen will, braucht drei essenzielle Fähigkeiten:
Zwei bewundernswerte Menschen haben das zu meiner Lebzeit verstanden:
"Die größten menschlichen Errungenschaften sind durch Kommunikation zustande gekommen – die schlimmsten Fehler, weil nicht miteinander geredet wurde." (Stephen Hawking)
„Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schön ärgern.“ (Marc-Uwe Kling)
Also, lasst uns unbedingt miteinander reden! Denn etwas Gutes zu tun, ist auch dann wichtig, wenn es nicht dem eigenen Vorteil dient.
GEHÖLZ BRÆU