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Gruppe oppositioneller Gewerkschafter (GoG)

Crowdfunding erfolgreich beendet
74
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Eingesammelt

Dokumentarfilm über die Betriebsgruppe GoG bei Opel in Bochum

Die Gruppe oppositioneller Gewerkschafter, besser bekannt als GoG, existiert seit 1972. Sie hat jahrzehntelang als Teil der Belegschaft des Bochumer Opel Werkes kämpferische Betriebsarbeit gemacht und dabei nichts unversucht gelasMehr anzeigen

Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
14.07.18 - 28.08.18
Realisierungszeitraum
Filmpremiere Oktober 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 4.000 €
Mit diesem Betrag können wir den Film zu Ende produzieren, und die Lizenzgebühren bezahlen.
Stadt
Bochum
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Die Gruppe oppositioneller Gewerkschafter, besser bekannt als GoG, existiert seit 1972. Sie hat jahrzehntelang als Teil der Belegschaft des Bochumer Opel Werkes kämpferische Betriebsarbeit gemacht. Vom Rauswurf aus der IG Metall bis zur Ausreizung des Betriebsverfassungsgesetzes zugunsten der Arbeiter_innen, mehreren wilden Streiks, dem beharrlichen Kampf um tägliche Arbeitszeitverkürzung, dem Versuch, eine Verbindung zwischen den General Motors-BelegschafMehr anzeigen

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Das was bei Opel in Bochum passiert ist, soll noch einmal ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangen. V.a. der wilde Streik von 2004 war wichtig für die ganze Region und darüber hinaus. Wir wollen die ganze Geschichte der Bochumer Opel Belegschaft und ihre Protagonisten noch einmal sichtbar machen.
Der Film ist für alle, die heute in Industriebetrieben arbeiten. Und für alle, die sich für Kämpfe am Arbeitsplatz interessieren. Eigentlich für alle LohnabhänMehr anzeigen

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Weil das, was die Belegschaft bei Opel in Bochum über vier Jahrzehnte gemacht hat, zeigt, dass Widerstand möglich ist. Widerstand gegen Arbeitsverdichtung, Lohndumping, Leiharbeit, Prekarisierung und die Erniedrigungen auf Arbeit im Allgemeinen. Die GoG hat stets für mehr Solidarität, Verbindung und Selbstbewusstsein unter den Beschäftigten gesorgt und das brauchen wir heute auch noch.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld brauchen wir, um den Film fertigzustellen, Lizenzrechte zu erwerben für das historische Filmamaterial, Plakate zu drucken, die Aufführungen zu bewerben. Für die Reisekosten, die bei der Filmtour anfallen.

Wer steht hinter dem Projekt?

GoG - Gruppe oppositioneller Gewerkschafter und labournet.tv