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Ein Film über Sexarbeit aus der Perspektive des Girlbossfeminismus - und dessen Grenzen.

Zwischen Start-Up-Größenwahn und Sexarbeit findet sich die 24-jährige Rolf wieder. Gerade mit dem Businessmanagementstudium fertig, steht jetzt die erste Start-Up-Gründung an. Das große Ziel: die Start-Up-Messe „New! Brandenburg“. Rolf sieht eine Chance im Bereich der Sexarbeit und gründet ein Bordell in Brandenburg. Die vier Protagonistinnen wachsen dort zu einer Wahlfamilie zusammen, die Rolf nicht enttäuschen möchte - vor allem nicht die Ukrainerin Ljuba, die es ihr sehr angetan hat
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
29.01.24 - 29.02.24
Realisierungszeitraum
Drehstart: Frühjahr 2024
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 4.500 €

Mit eurem Beitrag unterstützt ihr die Umsetzung unseres Films. Vielen Dank für eure Hilfe! <3

Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Mit diesem Film begeben wir uns auf ein Gedankenexperiment:
Kann man Sexarbeit überhaupt fair gestalten, wenn es am Ende doch auf einen Sexkauf nach dem Prinzip „Mann kauft Körper“ hinausläuft? Und was passiert, wenn man die Gepflogenheiten des vermeintlich fortschrittlichen Gründer*innentums auf die Sexarbeit anwendet?
Unsere Hauptfigur Rolf versucht, mithilfe einer App, einer Blockchaintechnologie, „flachen“ Hierarchien und flexiblen Arbeitszeiten einen neuen Akzent in der Sexarbeit zu setzen. Ganz nach dem Motto: Sexarbeit ist wie jeder andere Beruf auch. Der Film fragt nach den Grenzen dieser Idee - und findet sie.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir möchten mit unserem Film zum Diskurs über Sexarbeit in Deutschland beitragen und die Idee von Sexarbeit als normalen Job gleichzeitig zugänglicher machen. Zu diesem Zweck setzen wir den Beruf der Sexarbeit in ein Start-Up-/Gründer*innensetting und begleiten unsere Charaktere dabei, sich in diesem System zurechtzufinden. Durch (fiktive) Interviewsituationen mit unseren Hauptfiguren erhält der Film einen semidokumentarischen Touch und bietet eine perfekte Grundlage zur Identifizierung.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Von unserer Hochschule bekommen wir leider keinerlei Budget. Für Studierende ist es sehr schwierig, an Fördergelder zu kommen. Damit wir unsere Geschichte dennoch qualitativ hochwertig umsetzen können, brauchen wir eure Hilfe!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Jeder eurer Beiträge fließen in die Umsetzung unseres Films.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir sind Studierende des Studiengangs Screen Based Media an der Berliner Hochschule für Technik.

Toni (she/her) hat das Drehbuch geschrieben und wird Regie führen. Sie arbeitet neben dem Studium als Webvideojournalistin und bringt ihren Reportagen- und Interviewhintergrund in unser Projekt ein.

Michelle (she/her) ist ausgebildete Mediengestalterin und wird die Bilder zu unserer Geschichte liefern. Sie hat als Kamerafrau bereits das durch startnext finanzierte Projekt "Metamorphose" umgesetzt.

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Hotpants am Polarkreis - Abschlussfilm
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