Wir sind auf diesen Betrag gekommen durch Recherche, Schulung, Kalkulation mit einem Steuerberater und durch Gespräche mit Personen, die bereits einen "kleinen" mobilen Pflegedienst gegründet haben.
Sofia und Wolf möchten einen mobilen Pflegedienst eröffnen.
Wir haben das Ziel, es besser zu machen als alle anderen mobilen Pflegedienste.
Das ist ein hoher Anspruch an uns selbst.
Aber, wir beide haben verstanden warum und weshalb es bei anderen Unternehmen krankt.
Die Lösung ist so einfach und menschlich.
Dafür braucht man kein Studium über 12 Semester.
Deshalb werden wir die Probleme nicht haben, die die meisten Unternehmen in allen Branchen haben.
Unser Ziel ist es, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen.
Das versprechen sie alle. Nur die wenigsten halten dieses Versprechen.
Patienten und Mitarbeiterinnen werden bei uns an erster Stelle stehen.
An zweiter Stelle stehen Patienten und Mitarbeiterinnen.
Und ach schau an; an dritter Stelle stehen Patienten und Mitarbeiterinnen.
Dann erst sind Sofia und Wolf dran.
Nicht als Investoren, sondern aktiv mit den Patienten, weil es uns große Freude bereitet.
Die Verwaltung sollen andere machen.
Wertschätzung und respektvoller Umgang mit Patienten und Mitarbeiterinnen haben bei uns oberste Priorität.
Versprochen!!!
Unsere Zielgruppe sind alle Menschen, die bei sich zu Hause pflegerische Hilfe benötigen.
Es wäre wunderbar, wenn alle, die unser Vorhaben gut finden und der Meinung sind, dass wir etwas sinnvolles verwirklichen, uns dabei unterstützen.
Das Geld wird benötigt zur Finanzierung der ersten, vielen, mageren Monate.
Zum Beispiel;
- für Gehalt der Mitarbeiterinnen und deren Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungen
- Berufsgenossenschaft
- Autos, Treibstoff, Versicherung, Instandhaltung
- Büromiete, Einrichtung, Strom, Wasser, Heizung, Reinigung
- PCs, Druck-Scan-Fax-Kopierer, Mobiltelefone und Verträge
- Software speziell für die Pflege
- Telefon- und Internetanschluß für das Büro
- Buchhaltungskosten
- Betriebshaftpflicht
- Berufskleidung
- Schutzkleidung
- Unmengen an Einmalhandschuhen
- kanisterweise Handdesinfektionsmittel
- Medikamentenschrank
- Werbemittel und Werbekosten, usw usw usw...
Die Krankenkassen und Pflegekassen zahlen meist erst nach ca. 3 Monaten.
Dann werden oft Leistungen, die erbracht wurden, nicht gezahlt und es beginnt eine zeit- und kraftraubende Prozedur, Teile der nicht gezahlten Leistungen einzufordern.
Alle, denen wir von unserem Projekt "Selbstständigkeit mit mobilem Pflegedienst" und unser Unternehmensphilosophie erzählen, zollen uns höchste Anerkennung und Respekt.
Bei uns stehen die Patienten und die Mitarbeiterinnen an erster Stelle!!!
Wertschätzung und respektvoller Umgang miteinander sorgen für mehr Zufriedenheit und dadurch zu weniger bis keinem Stress.
Die Folge davon ist mehr Gesundheit und das führt wiederum zu mehr Zufriedenheit und noch weniger Stress.
Dies wiederum führt zu mehr Zufriedenheit und Gesundheit.
Wo soll das noch hinführen?
Das könnte unerträglich werden.
Oder doch nicht?
Welcher Meinung seid Ihr?
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