Eine kritische Auseinandersetzung mit der Bremer Kolonialgeschichte anstoßen und auf koloniale Kontiunitäten hinweisen.
Es ist uns ein Anliegen koloniales Wirken in der Gegenwart sichtbar zu machen und kolonial-rassistische Strukturen unserer Gesellschaft aufzudecken. Durch unsere Arbeit setzen wir uns für eine Dekolonialisierung des öffentlichen R… Mehr anzeigen
Unser aktuelles Kooperationsprojekt mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland ermöglicht es uns vom 31.05-01.07.2017 die Ausstellung »Homestory Deutschland« zusammen mit weiteren Installationen in der unteren Rathaushalle zu zeigen.
Begleitet werden die Ausstellungen von einem Rahmenprogramm mit verschiedenen Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, postkolonialen Stadtführungen, Workshops für Schulklassen uvm.
Wir möchten eine breitere kritische Auseinandersetzung mit der Bremer Kolonialgeschichte anstoßen & zur Rolle Bremens und seiner Bewohner*innen im Kolonialismus recherchieren.
Es ist uns ein Anliegen koloniales Wirken in der Gegenwart sichtbar zu machen und kolonial-rassistische Strukturen unserer Gesellschaft aufzudecken. Durch unsere Arbeit setzen wir uns für eine Dekolonialisierung des öffentlichen Raumes, des Wissens und der Erinnerungspolitik ein.
Wir engagieren uns größtenteils ehrenamtlich. Für die Umsetzung unserer Aktivitäten sind wir auf Projektgelder und Eure Spenden angewiesen. Most of our work is not renumerated. For the realization of our activities we depend on project funds and your donations.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Damit möglichst viele Menschen unsere Veranstaltungen besuchen können, sind diese kostenlos. Mit den Spenden werden wir das Begleitprogramm finanzieren.
All our events are free so that as many people as possible can attend them. With these funds we will fund the program.
Wer steht hinter dem Projekt?
Wir sind ein Bündnis aus politischen Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Initiativen. We are a group of political activists, scholars and representatives of different civil society initiatives.