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Eine kritische Auseinandersetzung mit der Bremer Kolonialgeschichte anstoßen und auf koloniale Kontiunitäten hinweisen.

Es ist uns ein Anliegen koloniales Wirken in der Gegenwart sichtbar zu machen und kolonial-rassistische Strukturen unserer Gesellschaft aufzudecken. Durch unsere Arbeit setzen wir uns für eine Dekolonialisierung des öffentlichen Raumes, des Wissens und der Erinnerungspolitik ein. Da koloniale Spuren nicht nur im Bremer Stadtbild, sondern in allen Teilbereichen unserer Gesellschaft zu finden sind, sehen wir die Notwendigkeit, unsere Arbeit möglichst breit aufzustellen.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
18.05.17 - 01.07.17
Realisierungszeitraum
19.05.-01.07.2017
Mindestbetrag (Startlevel): €
2.000 €
Stadt
Bremen
Kategorie
Bildung
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Worum geht es in dem Projekt?

Unser aktuelles Kooperationsprojekt mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland ermöglicht es uns vom 31.05-01.07.2017 die Ausstellung »Homestory Deutschland« zusammen mit weiteren Installationen in der unteren Rathaushalle zu zeigen.

Begleitet werden die Ausstellungen von einem Rahmenprogramm mit verschiedenen Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, postkolonialen Stadtführungen, Workshops für Schulklassen uvm.

Our ongoing cooperation project with the Initiative of Black People in Germany (short ISD Bund e.V.) enables us to show their exhibition »Homestory Deutschland« from the 31th of May - 1st of July 2017 in Bremen's lower town hall. The exhibition will be joined by several installations focusing on possibilities of decolonization of the public space and racist practices installed by the police.
The exhibition and the installations will be supported by a broad variety of different events, like podium discussions, postcolonial city tours, workshops and much more.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir möchten eine breitere kritische Auseinandersetzung mit der Bremer Kolonialgeschichte anstoßen & zur Rolle Bremens und seiner Bewohner*innen im Kolonialismus recherchieren.

Es ist uns ein Anliegen koloniales Wirken in der Gegenwart sichtbar zu machen und kolonial-rassistische Strukturen unserer Gesellschaft aufzudecken. Durch unsere Arbeit setzen wir uns für eine Dekolonialisierung des öffentlichen Raumes, des Wissens und der Erinnerungspolitik ein.

We want to provoke a broad and critical discussion about the colonial history of Bremen & aim to investigate the role the city and its citizens played within it.
We work to reveal the colonial-racist structures that run through our society and are committed to creating more visibility for the effects that colonialism still has on the present. With our work we advocate for a decolonization of the public space, knowledge and the politics of remembrance.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wir engagieren uns größtenteils ehrenamtlich.
Für die Umsetzung unserer Aktivitäten sind wir auf Projektgelder und Eure Spenden angewiesen.

Most of our work is not renumerated. For the realization of our activities we depend on project funds and your donations.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Damit möglichst viele Menschen unsere Veranstaltungen besuchen können, sind diese kostenlos.
Mit den Spenden werden wir das Begleitprogramm finanzieren.

All our events are free so that as many people as possible can attend them. With these funds we will fund the program.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir sind ein Bündnis aus politischen Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Initiativen.

We are a group of political activists, scholars and representatives of different civil society initiatives.

Decolonize Bremen

Das Crowdfunding-Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Unterstützen und Bestellen ist auf Startnext nicht mehr möglich.

  • Die Abwicklung getätigter Bestellungen erfolgt entsprechend der angegebenen Lieferzeit direkt durch die Projektinhaber:innen.

  • Die Produktion und Lieferung liegt in der Verantwortung der Projektinhaber:innen selbst.

  • Widerrufe und Rücksendungen erfolgen zu den Bedingungen der jeweiligen Projektinhaber:innen.

  • Widerrufe und Stornos über Startnext sind nicht mehr möglich.

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