In Absprache mit der Produktion in Serbien sind 200 Hoodies die Mindestbestellmenge.
Unser Plan ist eigentlich ganz einfach:
Wir möchten so vielen Menschen, die auf der Straße leben müssen wie möglich warme und dicke Kleidung in Form von Hoodies spenden.
Um dieses Ziel zu verwirklichen, haben wir uns alle für GoBanyo und ihre obdachlosen Gäste zusammengetan - die vier fabelhaften Hamburger Designer*innen Ronja Fischer, Live.Artclub, Nils Poppe & Krashkid, unser Hamburger Modelabel Mojo - Home of the Hoods sowie unsere Partnerproduktionsstätte in Serbien, die uns ungenutzte Stoffe aus dem vergangenen Jahr für die Herstellung der Hoodies zur Verfügung stellt.
Die Idee:
Ihr als Supporter*innen kauft euch einen Hoodie eurer Wahl und könnt dabei zwischen acht verschiedenen Varianten - jeweils designt von Ronja Fischer, Live.Artclub, Nils Poppe oder Krashkid - entscheiden.
Mit jedem von euch bestellten Hoodie finanziert ihr automatisch einen zweiten ultrawarmen Hoodie (mit Innenfutter aus Fleece) - diese werden dann von Mojo produziert und von GoBanyo an Hamburger Obdachlose verteilt.
Um das Ganze so nachhaltig wie möglich zu gestalten und nichts extra zu produzieren, möchten wir das gesamte Projekt über Startnext vorfinanzieren - wir sind also auf eure Unterstützung angewiesen.
Selbstverständlich arbeiten wir alle pro bono! Euer Geld geht eins zu eins in die Produktion der Hoodies & der Rest wird im Anschluss gespendet!
Lasst uns starten: Gemeinsam gegen die Kälte!
Unser Ziel:
Wir möchten so vielen Menschen, die auf der Straße leben müssen wie möglich warme und dicke Kleidung in Form von Hoodies spenden.
Zielgruppe:
Alle, die nicht mehr tatenlos zusehen wollen und dabei helfen möchten, Obdachlose in Hamburg zu unterstützen.
Menschen in Hamburg, die auf der Straße leben müssen, geht es so schlecht wie seit Jahren nicht mehr - es ist einfach an der Zeit zu helfen!
Euer Geld wird in die Produktion der Hoodies gesteckt - alles, was übrig bleibt, wird gespendet.
Alle Organisator*innen und Mitarbeiter*innen dieses Projekts arbeiten natürlich pro bono.