Die Erreichung des Finanzierungsziel ermöglicht mir die Produktion meiner neuen, verbesserten inStands und die Entwicklung neuer inStands für weitere Instrumente.
Seid nunmehr 5 Jahren baue Ich unter dem Namen Ständerwerk meine Holzständer. Jetzt ist es an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen und die Stative nachhaltiger, moderner und kostengünstiger zu produzieren.
Zielgruppe sind alle Musikliebhaber oder Musikbegeisterte, ob Amateure oder professionelle Musiker. Ziel ist es, die erste Kleinserie der Instrumentenständer inStands für Tenorhorn, Euphonium und Waldhorn zu produzieren. Bei den inStands Instrumentenständern ist es mir besonders wichtig, dass Funktionalität, Design und Nachhaltigkeit vereint werden.
Meine Instrumentenshalter inStands vereinen Funktionalität, Schönheit und Design. inStands werden in Südtirol handgefertigt und ich habe eine Lösung gefunden, einen stabilen Instrumentenständer mit einem möglichst geringen Einsatz von natürlichen Resssourcen zu bauen. inStands sind leicht, elegant und nachhaltig. Dabei sind sie nicht nur funktionell, sondern unstreichen auch die Schönheit und Wertigkeit deines Instruments. Mit fortschreitender Entwicklung habe ich die Nachhaltigkeitsaspekte der inStands und das ästhetische Design immer weiter entwickelt. Die Ständer bestehen aus geöltem Birkenholz und bieten auch einen optimalen Schutz für deine Instrumente.
Bei erfolgreicher Finanzierung kann ich die erste Kleinserie der inStands produzieren und dann in die weitere Entwicklung von Instrumentenständern der Serie für andere Instrumente gehen.
Ich bin Werner Schwarz, Tischler und engagierter Musiker. Die Verbindung von Handwerk und Musik hat mich dazu geführt, meine innovativen Instrumentenständer zu entwickeln. Meine Werkstatt ist in Nals in Südtirol und mir ist es besonders wichtig, dass ich die inStands in der Region produzieren kann.
inStands
Die Produktion erfolgt lokal in Südtirol. Es wird das verarbeitende Gewerbe gefördert und Innovationen werden genutzt, um nachhaltig zu produzieren. Es wird darauf geachtet, dass der Einsatz von Ressourcen optimiert wird.
Anpassung der Laufzeit, da sich für Ende Januar noch neue Kommunikationsaktivitäten ergeben haben.