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Ein integrativer Kurzfilm über Verlust und Angst aber auch über Freundschaft und Lebensfreude.

Unser Herzensprojekt befasst sich mit der Frage „Was macht das Leben eigentlich lebenswert?“, versteckt in einer Freundschaftsgeschichte zwischen einem älteren Herren und einem Kind mit Trisomie 21.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
14.06.20 - 31.07.20
Realisierungszeitraum
August/September2020
Mindestbetrag (Startlevel): 3.000 €

Um den Kurzfilm, durch eure Unterstützung und eigene Mittel überhaupt auf die Beine stellen zu können.

Stadt
Dortmund
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Wenn uns ein Ereignis aus unserem Leben reißt, finden wir oft Zuflucht in Dingen die uns Sicherheit geben.
So hat auch der Rentner Ernst Hudeki, "gelähmt" von dem plötzlichen Tod seiner Frau und gefangen in Monotonie und neurotischen Gewohnheiten, seinen sicheren Hafen gefunden. Angetrieben von der Angst, von den geliebten Menschen in seinem Umfeld nicht Lebewohl sagen zu können, verbringt er all seine Stunden damit Abschiedsworte nieder zu schreiben. Doch manchmal tut sich genau da ein Ausweg auf, wo wir ihn am wenigsten erwarten.
Kurz gesagt: ein Kurzfilm über Verlust und Angst aber auch über Freundschaft und Lebensfreude.

Und genauer gesagt: eine Freundschaftsgeschichte zwischen Ernst Hudeki und einem Kind mit Trisomie 21.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Einen Film zu drehen, mit dessen Themen sich jeder identifizieren kann. Einen Film zu drehen, der Hoffnung gibt. Einen Film zu drehen, der euch zum Lächeln bringt.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wir wollen einen Kurzfilm mit einem Kind drehen, dass Trisomie 21 hat, ohne den Themenschwerpunkt auf das Down-Syndrom zu legen. Denn in unserem Film geht es um das Leben und das Glücklich-Sein. Und glücklich sein möchten wir doch alle, unabhängig von Beeinträchtigung, Nationalität, oder Alter.

Um dieses Herzensprojekt umzusetzen brauchen wir eure Hilfe! Jeder Spender wird selbstverständlich im Abspann genannt.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld wird ausschließlich in die Produktion fließen, um Anfahrtskosten und Unterbringungskosten zu sichern. Denn unser Film spielt an der schönen Ostsee in dem kleinen Dorf: Heikendorf. Dadurch müssen wir sowohl Schauspieler als auch das Team und Film-Equipment erst an die Ostsee befördern und dann vor Ort unterbringen.

Wichtig: Niemand, nicht einmal die Schauspieler, bekommt bei diesem Projekt eine Gage ausgezahlt.

Wer steht hinter dem Projekt?

"Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben" ist ein Projekt der Fachhochschule Dortmund.
Die hauptverantwortlichen Positionen:

Regie/Buch/Produktion - Merle Thelen
Buch - Jakob Jung
Kamera/Schnitt - Moritz Janowsky
Kamera/Produktion - Dominik Gasser
Ausstattung/Continuity - Daniel Kochan
O-Ton/Sounddesign - Hendrik Henkemeier

Impressum
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Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben (AT)
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