Mit Deinem Beitrag wird der Business- bzw. Sponsorenplans für ein Internat ermöglicht, welches obdach- bzw. wohnungslose Kinder unterstützt. Es ist absolut notwendig, der Durchführung des Projekts einen detaillierten Plan voranzustellen.
(Teil-)Projekt Sponsorenplan für ein besonderes Internat
Kinder und Jugendliche, die in einem so frühen Lebensalter in Notsituationen wie Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit geraten, werden an den Ursachen und an den Folgen ihr Leben lang leiden müssen.
Ihre Persönlichkeit entwickelt sich vor dem Hintergrund solcher Belastungen in einer Schräglage und die seelischen Auswirkungen sind enorm. Ein erfolgreicher Schulabschluss wird sehr unwahrscheinlich. Der spätere Einstieg in einen Beruf wird zur fast unüberwindbaren Hürde. Selbst die Kindeskinder werden mehr oder weniger betroffen sein.
Das sofortige Erkennen solcher Notlagen ist so gut wie unmöglich. Aber eine sofortige Hilfe schon!
Wir setzen Bildung gegen Notstand - und unsere Vision ist ein besonderes Internat. Bildung ist nach unserer Ansicht der einzig richtige Lösungsansatz. Bildung ist das Lebenselixier einer Gesellschaft. Bildung definiert sich nicht nur über die Aufnahme von Wissen, sondern unter anderem auch über die Heran'bildung' einer Persönlichkeit und einer Entwicklung der Verantwortungsfähigkeit unter Einbeziehung von sozialer Kompetenz.
Und genau deshalb brauchen wir einen Plan - von Experten für Experten! Und zuallererst für die betroffenen Kinder! Dieser Plan ist - gerade für so ein großes Projekt - unendlich wichtig.
Und leider ist er auch teuer.
Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hannover hat den Auftrag für den Sponsorenplan bereits entgegengenommen. Die Erstellung des Plans wird aufgrund der Komplexität des Themas mehrere Monate dauern und kostet sehr viel Geld.
Der Sponsorenplan ist unabdingbar für eine erfolgreiche Durchführung des Hauptprojektes Internat. Er ist ein Orientierungspunkt und schafft Klarheit. Er ist die Grundvoraussetzung dafür, dass sich erfolgreich auch größere Sponsoren für das Hauptprojekt finden lassen.
Unsere Zielgruppe? Wir waren alle mal Kinder und man möge sich nur mal vorstellen, welchen seelischen Belastungen man ausgesetzt gewesen wäre, wenn man sich nach einem langen Weg mit sich auftürmenden, nicht mehr lösbaren Problemen in der Obdachlosigkeit wiedergefunden hätte.... Flucht.
Unsere Zielgruppe sind alle Menschen!
Menschen, die wie wir der Meinung sind, dass vieles auf der Welt nicht so verläuft, wie es eigentlich verlaufen sollte.
Menschen, die immer noch die Fähigkeit haben, an eine bessere Welt zu glauben.
Menschen, die Visionen haben.
Menschen, die wie wir helfen wollen!
Menschen, die Kindern und Jugendlichen die Obdachlosigkeit ersparen wollen!
"Menschliche Menschen" eben!!
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka)
Wir verzeichnen alleine in in Deutschland etwa 37.000 obdach- bzw. wohnungslose Kinder und Jugendliche. In diese Zahl inkludiert sind auch junge Volljährige (bis zu einem Lebensalter von 26 Jahren). Und etwa 6.500 Minderjährige - die meisten in einem Alter zwischen 14 und 18 Jahren).
Das sind 6.500 Minderjährige zuviel!
Mit dem Geld wird ein Sponsorenplan bezahlt, der zur Zeit bei einer niedersächsischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt wird. Wir rechnen mit seiner Fertigstellung in etwa Mitte bis Ende 2024.
Der Sponsorenplan ist aufgrund der Größe des Projektes nicht wegzudenken und muss deshalb vorangestellt werden. Er ist unendlich wichtig, weil man mit ihm bei Groß-Sponsoren Klarheit schafft, Struktur zeigt und Unterstützungswillen erzeugt.
Das Internat e.V. ist ein anerkannt gemeinnütziger und eingetragener Verein (VR 202155, Braunschweig).
Das Hauptprojekt Das Internat wird später in eine Stiftung übergehen, welche auch seitens des Vereins laufend unterstützt wird.
Das Internat
Das Projekt Internat will sozial gefährdete, insbesondere aber wohnungs- bzw. obdachlose Kinder und Jugendliche mit qualitativ hochwertiger Bildung fördern und tritt damit der gängigen Meinung, ein Internat stehe nur den Kindern reicher Eltern zur Verfügung, mit Entschiedenheit entgegen. Es verhindert damit nicht nur die langfristigen Folgen für gefährdete Kinder und Jugendliche, sondern setzt zudem noch ein Zeichen für Gleichberechtigung im Bildungssektor!