Finanzierung der Expedition, Visa, Permits, Unterkunft, Verpflegung, sonstige Kosten um einen reibungslosen Ablauf der Reise im Irak zu gewährleisten
Wir wollen nachprüfen, ob es vor Tausenden vor Jahren einen Meteoreinschlag in Mesopotamien (Eden) gab. Darum werden wir nach der Theorie von Woldai & Masters aus dem Jahre 2004 Photos beim vermuteten Einschlagskrater machen, Untersuchungen durchführen und wenn möglich Proben einsammeln.
Dann wissen etwas besser, ob die sumerische Tontafel K8538 eventuell ein Zeugnis dieser Ereignisse sein kann. Wenn das so ist, dann ist sie der älteste Bericht der Menschheitsgeschichte über ein solches Ereignis.
Es gibt viele Mutmaßungen über einen Meteoreinschlag im Zweistromland, aber überprüft hat diese bisher niemand.
Außerdem vermutet Jo Seifert, der Übersetzer der Tontafel, Strukturen beim Einschlagskrater gefunden zu haben, auf welche die Beschreibungen der verschollenen Stadt Akkad aus der Mythologie zutreffen.
Das wäre ähnlich bedeutsam wie die Entdeckung von Troja.
Bei Akkad handelt es sich nicht um eine verlassene, über Jahrhunderte ausgeplünderte Ruinenstadt mit einigen bescheidenen Mauerresten. Die Imperiumshauptstadt des Akkadischen Großreiches wurde komplett unter meterhohen Lehmschichten verschüttet. Demzufolge müssen heute vor Ort die komplette Stadtausstattung, Palast, Häuser, Kunst- und Wertgegenstände unter dem Lehm begraben und erhalten sein.
Der mehrere hundert Grad heisse Lehm hat sich wie eine Schutzschicht über die Stadt gelegt und diese konserviert.
Die Wissenschaft konnte die erste Reichshauptstadt der Welt bislang nicht aufspüren weil man wegen dem Sumpfgelände nicht graben konnte, wozu sich jetzt erstmalig die Möglichkeit bietet.
Die Expeditionsziele sind:
1. feststellen, ob der Umm-Al Binni See ein Meteoriteneinschlagskrater ist, dazu werden Fotos gemacht und wenn möglich Proben genommen,
2. so kann K8538 als sumerischer Augenzeugenbericht verifiziert werden,
3. feststellen, ob eine antike Stadt (Akkad) in unmittelbarer Nähe des Impaktkraters liegt,
4. die Ursache des 4.2 kYear Events ergründen.
Wir fragen uns, ob die Erzählungen aus der Bibel in Genesis auf Tatsachen beruhen (Flut, Zerstörung von Sodom und Gomorrha, etc.), und suchen die Ursache für den Aufstieg und Fall bedeutender Zivilisationen in der Antike vor 4200 Jahren, das 4,2 kYear Event.
Es wurde die Hypothese aufgestellt, das 4,2 Kiloyear-Ereignis habe den Zusammenbruch des Alten Reiches in Ägypten, des Akkadischen Reiches in Mesopotamien und der Liangzhu-Kultur im unteren Jangtse-Gebiet verursacht .
Im Zusammenhang mit dem Meteoreinschlag wird eine Dürre als dessen Folge vermutet, die den Untergang der Industal-Zivilisation, sowie die Migration der indoeuropäisch sprechenden Steppe Pastoralisten (Arier) von der Arkaim Region nach Indien auslöste.
Unsere Expedition ist eine konkrete, realisierbare, und kostengünstige Maßnahme um diese Hypothese zu überprüfen. Den Plan dazu gibt es seit 2004. https://drive.google.com/file/d/1-IwU48nUELjkH58bij0XUEZavz2AJnOU/view?usp=sharing
Die Implikation einer erfolgreichen Forschung haben Bedeutung für die gesamte Geschichte des Orients und der westlichen Zivilisation.
Bitte helft uns das Projekt bekannt zu machen und zu verwirklichen.
Was nach Startnext-Gebühren und Dankeschön-Produktion/-Versand übrig bleibt, fließt komplett in die Realisation und Dokumentation der Expedition.
Finanzierung der Reise, Visa, Permits, Unterkunft, Verpflegung, sonstige Kosten um einen reibungslosen Ablauf der Reise im Irak zu gewährleisten.
Evtl. Geleitschutz im Irak, Werbungskosten, Hallenmiete für Vorträge, Unterkünfte, Konferenzkosten, Mitgliedschaftsbeiträge, etc.
Der Übersetzer der Tontafel K8538 Joachim Seifert und der Knowledgeminer Eigentümer Frank Lemke, der sich mit den Ursachen von Klima Trends im Holozän befasst hat. https://www.knowledgeminer.eu/climate_papers.html.
Im Jahr 2017 leitete ich eine Expedition nach Grönland um ein seit 150 Jahren verschollenes Walfangschiff im Arktischen Eismeer bei der Disko Insel in Grönland zu finden. Das Schiff namens 'Wildfire' wurde mithilfe von Google Maps aufgespürt und es ist das letzte Relikt aus der Zeit der Schottischen Walfangflotte. Es gibt kein anderes Walfangschiff das noch erhalten ist. Video Dokumentation: https://youtu.be/FVWzFbx5BTg
Ein Gewerbe in meinem Namen als Reiseführer wurde bei der Stadt Solingen am 11. September 2018 eingetragen.