Crowdfinanzieren seit 2010

KOOMUNU ist das soziale Netzwerk und die Börse für Hilfesuchende und Personen in der Nähe, die helfen können und wollen.

Was Tinder für die Suche nach Liebes- und Beziehungspartnern schafft, ist KOOMUNU für Personen, die Unterstützung bei etwas brauchen und anderen, die Lust haben, fix zu helfen. KOOMUNU baut menschliche Verbindungen auf, weil es Menschen im realen Leben zusammenführt und schafft die Identität von Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft als Normalität.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
29.09.23 - 26.12.23
Realisierungszeitraum
in den nächsten 6 Monaten
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 35.000 €

Das Finanzierungsziel besteht darin, die folgenden Maßnahmen durchzuführen und für eine landesweite Einführung bereit zu sein.

Entwicklung der Beta-Version
Marketing und Werbung
Pilotprojekt in der Rhein-Neckar-Region
Technische Infrastruktur

Stadt
Mannheim
Kategorie
Social Business
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
16
Frieden

Worum geht es in dem Projekt?

Das KOOMUNU Crowdfunding-Projekt verkörpert den visionären, weil längst vergessenen Ansatz, auf einem positiven, nächstenliebenden Menschenbild aufzubauen und ist damit Multiplikator für tiefgreifende, menschliche Verbindungen und gegenseitige Unterstützung.

  • Menschen haben ein angeborenes Bedürfnis, zu helfen. Leider wirkt es nicht selten komisch, wenn man als fremde Person unentgeltlich hilft. Wir wollen es zur Normalität machen und einen Rahmen dafür schaffen!
  • Immer mehr Menschen vieler Altersgruppen leben allein. KOOMUNU ermöglicht es, sich einfach und zeitnah Unterstützung zu holen bzw. einer anderen Person unter die Arme zu greifen. Statt auf Insta nach oben, swipet man auf KOOMUNU nach rechts und baut menschliche Beziehungen auf.
  • Nach dem Reziprozitätsprinzip verbannen wir mit KOOMUNU die Monetarisierung aus sehr sozialen und menschlichen Situationen und schaffen Identität und das Instrument für Menschen, die das Motto „eine Hand wäscht die andere“ feiern. Was für die eine Person eine Blackbox und zu fachlich ist, kann eine andere mit Leichtigkeit erledigen.


Nutzer können ihre Hilfegesuche (Fotos, Videos und andere Kurzinfos zum Gesuch und der eigenen Person) in der App kommunizieren (z.B Anbringen eines TV an der Wand bis Ende der Woche). Die App benutzt das Swipe-System (englisch swipe ‚streifen, durchziehen‘) (bekannt durch Tinder), bei dem Nutzer die Profil- und Gesuchfotos und -infos von anderen Nutzern in ihrer Nähe ansehen können. Kann und möchte ein Nutzer einer Person helfen, so wischt er das Bild nach rechts – falls nicht, wischt er nach links. Swipet jemand auf mein Gesuch nach rechts, sehe ich das und kann Kontakt aufnehmen – ein KOOMUNU-Match entsteht.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir wollen mit dem gesammelten Geld die Beta-Version unserer App programmieren lassen und schließlich in der Rhein-Neckar-Region als Pilot starten und testen (1. Schritt). [Der zweite logische Schritt wird die iterative Entwicklung der finalen Version der KOOMUNU-App sein, wofür wir dann Investoren suchen.]

Die Kampagne richtet sich an alle erwachsenen Personen, die an die Kraft bedeutungsvoller menschlicher Verbindungen glauben und Teil einer transformierenden Bewegung sein möchten. Jede Person, die sich hierbei denkt, ach, neulich hätte ich wirklich Hilfe gebrauchen können und jede Person, die einmal helfen wollte, aber nicht aufdringlich erscheinen wollte, einfach weitergegangen ist und es dann bereut hat, jede Person, die eine kleine Herausforderung zu bewältigen hat und es alleine schwerlich schaffen wird und jede Person, die gerne mehr Sinn beim Swipen am Handy sucht, …für all diejenigen ist dieses Projekt gemacht.

KOOMUNU ist grundsätzlich für alle Altersgruppen und Geschlechter geeignet. Nutzer brauchen nur wenig Technikaffinität und ein Smartphone. Mit unserem Piloten wollen wir in Mannheim starten (insb. Innenstadt, Lindenhof), regional wachsen und schließlich deutschlandweit ausrollen. Ein Punktesystem regelt und motiviert dabei die Nutzung unserer App. Pro Hilfeleistung erhält man Punkte, die man wieder abgibt, wenn man Hilfe in Anspruch nimmt. Dieses "Pay It Forward"-Konzept mit koomunu-Punkten inspiriert die Nutzer, sich in Freundlichkeit und gegenseitiger Unterstützung zu engagieren.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Im Fokus der KOOMUNU Crowdfunding-Kampagne steht die Überzeugung, dass Menschen miteinander in Verbindung treten, nicht dauerhaft alleine sein und sich unterstützen möchten. Das zu tun, wollen wir mit KOOMUNU mithilfe einfacher digitaler Lösungen schneller und besser ermöglichen.
Es geht nicht nur einfach um eine App. Es handelt sich um eine Bewegung, die Lücken schließt, Mitgefühl fördert und eine Welt schafft, in der menschliche Verbindungen mehr zählen als Geld.
Indem ihr dieses Projekt unterstützt, werdet ihr Teil von etwas Größerem, etwas, das das Potenzial hat, Gesellschaften zu transformieren und unzählige Leben zu bereichern.

Input: Unterstütze KOOMUNU für den Bau und das Ausrollen einer Mobile App, die Hilfesuchende und Hilfsbereite spielerisch, schnell und einfach prüft und koordiniert.

Output: Individuen wird kostenfrei im Alltag geholfen, bei Dingen, die sie alleine nicht schaffen, und Hilfsbereite können sich zwanglos, wohlwollend anbieten für das gute Gefühl und Karma.

Outcome: Menschen fühlen sich weniger allein und handlungsunfähig, weil sie hoffnungsvoll ihre Anliegen in der koomunu teilen können. Auf der anderen Seite bietet koomunu endlich einen sinnhaften Swipe-Zeitvertreib und führt zu persönlicher, menschlicher Interaktion, die u.a. beinhaltet, dass Helfen ohne Geld viel wertvoller ist und ganz normal sein darf.

Impact: Aufbau einer wohlwollenden, unterstützenden Gemeinschaft, Förderung von Freundlichkeit und Gegenseitigkeit, Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens durch das Schaffen bedeutsamer Verbindungen, Förderung von Mitgefühl und Altruismus (Nutzer mit verschiedenen Migrationshintergründen und Kulturen kommen zusammen).

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

  • Entwicklung der Beta-Version: Ein wesentlicher Teil der Mittel wird in die Entwicklung und iterative Verbesserung der KOOMUNU-App fließen. Wir planen die Zusammenarbeit mit dem deutschen Startup hejAL! New Tech Solutions, das mit tunesischen Programmierern arbeitet und für faire und gute Arbeitsbedingungen sorgt.
  • Marketing und Werbung: Ein Teil der Mittel wird in effektives Marketing und Werbung investiert, um die Reichweite zu erhöhen und Nutzer zu gewinnen - für einen starken Netzwerkeffekt und hohe gesellschaftliche Wirkung.
  • Pilotprojekt in der Rhein-Neckar-Region: Ein bedeutender Schritt in Richtung eines landesweiten Starts ist die Durchführung eines Pilotprojekts, sprich das Testen und Verbessern der Beta-Version in einem ausgewählten Raum. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht es uns, diesen entscheidenden Schritt zu unternehmen und wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Technische Infrastruktur: Ein Teil der Mittel wird in die Sicherstellung einer stabilen und skalierbaren technischen Infrastruktur investiert, um einen reibungslosen Betrieb der App zu gewährleisten.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir stellen Ihnen die treibenden Kräfte hinter KOOMUNU vor: Linoy Thomas, ein erfahrener Geschäftsstratege, und Dr. Lilli Leirich, Social Entrepreneur und Company Builder. Gemeinsam verkörpern sie den Geist der Offenheit, Hilfsbereitschaft und freundschaftlichen Zusammenarbeit, der die Mission von KOOMUNU definiert.


LINOY THOMAS
GRÜNDER KOOMUNU

Linoy Thomas, erfahrener Business Stratege mit Six Sigma Black Belt, prägt KOOMUNU mit seiner Leidenschaft für Wachstum und Innovation. Er ist der Visionär und Ideengeber hinter dem Gründungsvorhaben. Seinen MBA absolvierte er an der Universität St. Gallen, bevor er wichtige Erfahrungen in der Globalisierung und Strategieumsetzung von Unternehmen sammelte. Die Idee für KOOMUNU kam Linoy, als er aus dem Fenster blickte, wo offenbar ein junger Mann einer älteren Dame spontan beim Tragen schwerer Gegenstände half. Doch was wäre gewesen, wenn der Helfer nicht zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gewesen wäre? Linoy wollte derartige Situationen nicht mehr dem Zufall überlassen und KOOMUNU war geboren.


DR. LILLI LEIRICH
MITGRÜNDERIN

Dr. Lilli Leirich begann 2019 ihre unternehmerische Reise mit dem S-HUB Accelerator-Programm für Sozialunternehmen in Baden-Württemberg. Dass Unternehmen Gutes bewirken und gleichzeitig Geld verdienen können, ohne Mensch und Umwelt auszubeuten und dabei Probleme lösen, davon ist sie überzeugt. Heute begleitet Lilli Startups als Company Builder und bringt so ihre Leidenschaft für technologische und soziale Innovationen zusammen. Sie arbeitet branchenübergreifend mit Unternehmen und Organisationen aus allen Sektoren, schafft physische Anlauf-, Arbeits- und Netzwerkorte mit dem S-HUB, ist mittlerweile 6-fach-Gründerin und bemüht sich mit all ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und ihrem Idealismus um eine tiefe und nachhaltig positive Wirkung für die Gesellschaft.

Lilli & Linoy

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

16
Frieden

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Vertrauen, Offenheit und Hilfsbereitschaft sind kostensenkende, friedenstiftende und die Gemeinschaft stärkende Institutionen, die KOOMUNU fördert, bzw. die durch die Nutzung der KOOMUNU-App manifestiert wird.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

10
Weniger Ungleichheit
Impressum
Koomunu
Lilli Leirich
Kurgartenstraße 18
67098 Bad Dürkheim Deutschland
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KOOMUNU App | Helfen zum Standard machen
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