Startup "Kosins Burg Chocolaterie"

Im Südburgenland entsteht eine Schokoladenmanufaktur, köstliche Erzeugnisse rund um Schokolade werden in Güssing in Handarbeit kreiert und gegossen.

Wir lieben Schokolade, wir lieben Handarbeit, wir lieben die Region, wir lieben die grafische Gestaltung von Verpackung, wir lieben einzigartige Kreationen und bewährte Klassiker. Diese Punkte und noch viel mehr sind der Grund dafür, warum die Chocolaterie gegründet wird. Wir haben die Liebe zur Handarbeit kennenlernen dürfen und möchten diese als solche fortführen. Hier wird noch mit Hand temperiert, mit der Kelle jede einzelne Tafelschokolade geschöpft und jede Praline einzeln überzogen.

Datenschutzhinweis

Finanzierungszeitraum

14.02.24 - 29.02.24

Realisierungszeitraum

Umgehend

Website & Social Media

Finanzierungsziel: 5.000 €

Je mehr Gelder wir erzielen können, desto besser können wir starten. Vorrang haben verbesserte Arbeitsutensilien. Je mehr Gelder wir dafür zur Verfügung haben, desto mehr Möglichkeiten haben wir, optimal starten zu können.

Stadt

Güssing

Kategorie

Food

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Primäres Nachhaltigkeitsziel

Arbeit

Worum geht es in dem Projekt?

In diesem Projekt geht es darum, dass eine Chocolaterie eröffnet wird, in welcher in liebevoller Handarbeit schokoladige Erzeugnisse kreiert, verfeinert und gegossen werden sollen. Interessante Tafelschokoladen, einzigartige Motivschokoladen, köstliche Pralinen und unser palmölfreies "Burgella" gehen nun den Weg aus dem bisherigen Vereinsprojekt in die gewerbliche Tätigkeit. Behördliche Schritte sind bereits erledigt, das Know How sowie das minimalistische Startkapital vorhanden. Jetzt geht es darum, für die Optimierung finanzielle Unterstützung zu erhalten, wovon zusätzliche Erzeugnisse und ihre Verpackung, bessere Gerätschaften und hochwertigere Umbaumaßnahmen finanziert werden können. Auf unserer Homepage kosilade.at findet ihr nützliche Informationen zu uns, unserem Werdegang und unseren Plänen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Unser Ziel ist es, durch das Verfeinern, Gießen und Anbieten von schokoladigen Erzeugnissen unsere persönliche Berufung leben zu können, zeitgleich jedoch Kunden glücklich zu machen und die Region zu bereichern. Zur Zielgruppe gehören im Grunde jeder, der Schokolade liebt, aber auch jene, die die Handarbeit unterstützen möchten oder auf Suche nach außergewöhnlichen Geschenk- oder Werbegeschenken sind.
Wir sprechen auch Firmen und Wiederverkäufer sowie Privatmenschen (z.B. Hochzeiten) an, welche ihre eigene Kreation entwerfen, die Verpackung selbst gestalten und somit von uns ihre eigene Tafelschokolade erstellen lassen möchten.
Wer vegane Lebensweisen verfolgt, kann von unseren Zartbitterschokoladen, Marzipanpralinen und Burgella profitieren.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Durch Unterstützung des Projekts unterstützt ihr nicht nur uns als Familie und leistet damit einen wertvollen Beitrag, sondern ihr unterstützt auch die Handarbeit und das regionale Arbeiten. Heutzutage wird immer mehr ausgelagert in Großstädte, immer mehr Handarbeit wird durch Maschinenarbeit ersetzt. Durch eure Unterstützung fördert ihr die Arbeit handgeschöpfter Tafelschokolade, die mit Hand kreierten Pralinen, und die Liebe zum Beruf.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Von dem Geld wird Folgendes finanziert:

Erweiterter Wareneinkauf
Zusätzliche Verpackung
Verbesserter Umbau
Verbesserte und/ oder zusätzliche Schokoladenformen
Verbesserte Arbeitsbedingungen (Arbeitsutensilien, Arbeitsschränke/-tische, ...)

Was genau wo investiert wird, hängt letztendlich von der Summe ab, welche zusammen kommt. Aber ich wünsche mir u.A. eine sog. Pralinenharfe, womit mir das Schneiden von Schnittpralinen besser gelingt.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Projekt steht Ines, Inhaberin der Chocolaterie. Sie war von 2003-2019 im Café Wien/ Sylter Schokoladenmanufaktur angestellt und von 2021-2023 Projektleiterin des Vereinsprojektes Elysische Schokoladen. Sie liebt die Arbeit mit Schokolade und ihr Herzenswunsch ist es, ein Familienunternehmen damit führen zu können.
Als Geschäftsführer wird Norman, der Ehemann, die Aufgaben von Layout, Verpackung, Akquise, Seminaren und Marketing übernehmen. Er greift auf rund 15 Jahre Berufserfahrung zurück im ehemaligen eigenen Marketingunternehmen. Er liebt die Arbeit, weshalb es sein Traum ist, mit seinen Fähigkeiten seine Frau zu unterstützen und erfolgreich zu sein.
Wir haben uns während der Konditorenlehre 2004 kennen und lieben gelernt, sind inzwischen dreifache Eltern, unsere Stärken und Schwächen sind uns bewusst und wir können bereits auf Erfahrung zurück schauen, dass die Kombination beider wunderbar funktioniert, des einen Stärke ist des anderen Schwäche und so greifen wir wie Zahnräder ineinander, wir unterstützen und fördern uns gegenseitig tagtäglich privat wie beruflich.

Ines Kosin

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

Arbeit

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Die Chocolaterie schafft Arbeitsplätze, sowohl für das Ehepaar selbst, wie auch langfristig mit Mitarbeitern. Durch Wareneinkauf fördern wir indirekt deren Arbeitsplätze. Gesundheit ist "in aller Munde", aber die richtige Berufswahl und bewusster Genuss fördern seelische Gesundheit. Regionales Handwerk fördert die Wirtschaft. Und: Hat man kein Geld, bekommt man keins. Diese Ungleichheit muss aufhören, jeder soll die Chance eines eigenen Gewerbes habe dürfen unabhängig seiner Zahlen auf dem Konto

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

Gesundheit

Innovation & Infrastruktur

Weniger Ungleichheit

Das Crowdfunding-Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Unterstützen und Bestellen ist auf Startnext nicht mehr möglich.

Die Abwicklung getätigter Bestellungen erfolgt entsprechend der angegebenen Lieferzeit direkt durch die Projektinhaber:innen.
Die Produktion und Lieferung liegt in der Verantwortung der Projektinhaber:innen selbst.
Widerrufe und Rücksendungen erfolgen zu den Bedingungen der jeweiligen Projektinhaber:innen.
Widerrufe und Stornos über Startnext sind nicht mehr möglich.

Was heißt das?