Crowdfinanzieren seit 2010

Produktion eines 15-minütigen Kurzfilms, der die Geschichte eines perfektionistischen und suizidgefährdeten Independent-Autorenfilmers erzählt.

Das Projekt "Nein." ist die Umsetzung eines szenischen Kurzfilms, der im Rahmen einer Bachelorarbeit produziert wird. Das Thema dieser Arbeit ist der gezielte Einsatz von Gimbal-Technik. Die Tragikkomödie erzählt aus Sicht von Linus und der Premiere seines neusten Filmes, dessen Entstehungsgeschichte von massiven Rückschlägen und Enttäuschungen geprägt ist. Getragen wird die Geschichte von einer besonderen Erzählstruktur, die den Zuschauer in die Gedankenwelt des Protagonisten hineinsetzt.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
16.04.20 - 17.05.20
Realisierungszeitraum
Mai bis September 2020
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 1.750 €

Mit diesem Geld können wir die Produktion nach unseren Vorstellungen durchführen und anfallende Kosten, wie Catering und Fahrtkosten, decken.

Stadt
Köln
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

"Nein." wird ein szenischer Kurzfilm mit eine Laufzeit von 15 Minuten, der die Geschichte von Linus erzählt. Linus ist ein perfektionistischer Independent-Autorenfilmer. Angefangen hat alles mit seiner ersten Drehbuchidee zu einem Film mit dem Titel „Ist das Leben nicht schön?“. Je länger er jedoch am Projekt arbeitet, desto weiter entfernt er sich von seiner eigentlichen Idee. Seine Gedanken werden trauriger, seine Selbstmordpläne präziser. Doch immer, wenn er bereit dazu ist seinen finalen Schritt zu gehen, hält ihn ein positives Ereignis davon ab.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir produzieren diesen Film, damit er gesehen wird! Dafür möchten wir unser Projekt auf Filmfestivals einreichen und auf lange Sicht für ein breites Publikum im Internet veröffentlichen.

Ansprechen möchten wir in erster Line natürlich Menschen, die gerne Filme schauen. Popkultur, zwischenmenschliche Beziehungen und die Frage nach dem Sinn des Lebens sind nur drei Themen, die wir in unserem Film behandeln. Aufrund der Geschichte um einen Filmemacher, können sich ebenfalls Leute aus der Filmbranche angesprochen fühlen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Mit Deiner Unterstützung hilfst du uns in erster Line den Film umzusetzen. Gleichzeitig bekommst du die Möglichkeit unseren Film als einer der Ersten anzuschauen. Abgesehen davon ermöglichst du uns einen weiteren Schritt in die Branche zu gehen und in der Filmwelt Fuß zu fassen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld wird dazu genutzt, um den Dreh des Films durchführen zu können. Eine Filmproduktion erfordert viele Ressourcen, auch wenn es sich nur um einen Kurzfilm handelt. Zur Zeit planen wir insgesamt mit fünf Drehtagen. An jedem dieser Tage müssen Schauspieler und Crew ans Set kommen, genauso wie das Equipment. Eine ausreichende Verpflegung für alle Helfer sollte ebenfalls sicher gestellt werden. Neben den Kosten während des Drehs müssen außerdem Festplatten, Requisiten und Kostüme angeschafft werden. Des Weiteren sollte eine Versicherung abgeschlossen werden, um für alle Fälle abgesichert zu sein. Weiter oben haben wir eine Grafik hinzugefügt, die die Aufteilung unserer Ausgaben genauer verdeutlicht.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wie bereits im Video vorgestellt stehen in erster Line Jonas Brans, Marie Schiffer und Nils Lowag hinter diesem Projekt. Marie und Nils bilden das Regie-Department und Jonas ist sowohl der Produzent, als auch der Kameramann und Editor von "Nein.". Natürlich lässt sich solch eine Filmproduktion nicht nur mit drei Leuten umsetzen, daher wird das Projekt von vielen weiteren Leuten unterstützt, wie Kollegen aus der Branche und Kommilitonen.

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Kurzfilmprojekt "Nein."
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