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Der Angriff auf die Freiheit hat begonnen!

Das Jahr 2033: Die EU ist zerfallen. Eine kleine Gruppe von Rebellen plant einen Bombenanschlag auf die Grenzmauer zwischen Frankreich und Deutschland. Der Versuch misslingt - ein Mitglied entpuppt sich als Verräter. Zusammen mit dem übermächtigen Verfassungsschutz gelingt es dem Verräter, die Rebellengruppe auszulöschen. Die Hoffnung liegt nun auf einem jungen Journalisten, den Kampf gegen den Unrechtsstaat fortzuführen. Der Film soll eine Länge von 20 Minuten haben.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
10.03.18 - 07.06.18
Realisierungszeitraum
01.09.2018-01.12.2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 1.000 €

Mit einem zusätzlichen Budget von 1000€ wäre es möglich, alle Schauspieler fair zu bezahlen.

Stadt
Karlsruhe
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Das zentrale Thema des Films ist der Kampf um Freiheit. Der Verräter will den Überwachungsstaat aufrechterhalten, die Rebellen das totalitäre Regime zerschlagen. Man bekommt einen tiefen Einblick in das Leben der vier Widerstandskämpfer.
Aus unterschiedlichen Motiven (Rache, Diskriminierung, Unterdrückung) haben sie alle das gleiche Ziel.

Der Überwachungsstaat ist überall zu spüren und liegt wie ein bedrohlicher Schatten auf der Gruppe. Die Atmosphäre erinnert an die DDR und Deutschland im Jahr 1939. Weitere Themen wie Homophobie, der Umgang mit Flüchtlingen und die Folgen des Protektionismus werden angerissen.
Der Film setzt sich kritisch mit der Haltung der Gesellschaft auseinander. Die große Mehrheit der Menschen bleibt tatenlos und sorgt mit ihrem Nichtstun für die verstärkte Diskriminierung von Minderheiten sowie für den Zerfall der europäischen Union. Außerdem gibt der Film einen Ausblick in die Zukunft, welche Folgen die staatliche Überwachung haben kann.

Dem Journalismus wird eine besondere Bedeutung zuteil: Im Film ist er die letzte Möglichkeit des Widerstandes, den Gedanken der Freiheit weiterzutragen. Welche Veränderung Journalismus bewirken kann, bleibt allerdings offen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Das Ziel ist es, sich mit dem Thema Freiheit auseinanderzusetzen. Was sind wir bereit für sie zu opfern und wann ist sie in Gefahr? Es sollen mögliche Folgen der Flüchtlingspolitik und des Überwachungsstaats gezeigt werden.

Der Film richtet sich an alle Alters- und Kulturschichten. Es geht um Rebellion, Familie, Verrat und verlorene Liebe.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Der Kurzfilm bearbeitet viele gesellschaftlich relevante Themen. In und außerhalb Deutschlands machen sich Hass und Protektionismus breit. Auch die Geheimdienste bekommen immer mehr Macht zugesprochen. Nun gilt es, Position zu beziehen und Teil einer Bewegung zu werden. Neben der Politik und zahlreichen Initiativen ist Kunst, vor allem der Film, eine sehr gute Möglichkeit, Missstände präsenter zu machen und aufzuarbeiten.

Doch ein Film lässt sich kaum aus dem privaten Portmonee finanzieren. Gerechte Bezahlung der Schauspieler, Kauf von Ausstattung und hochwertiger Technik sind für den Erfolg eines Films notwendig.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

An erster Stelle steht die faire Bezahlung von Schauspielern. Dieser Film lebt durch die vier Hauptfiguren, die nur von talentierten und erfahrenen Schauspielern mit Leben gefüllt werden können.

An zweiter Stelle steht die Ausstattung. Im Detail liegt die Wahrhaftigkeit. Nur mit einem glaubhaften Filmset ist der Zuschauer in der Lage, in die Welt einzutauchen und die Geschichte zu erleben. Dabei kosten viele Requisiten nicht mehr als 10 Euro.

Ist auch das letzte Fundingziel erreicht, so wird mit dem Geld die Vermarktung (Festivalbewerbungen) unterstützt. Die Kosten belaufen sich auf gut 200 Euro im Monat. Schließlich soll der Film auch ein Publikum erreichen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Leiter des Projekts ist Keno Bültena (26). Er ist Autor, Regisseur und für die Postproduktion zuständig. Er arbeitet als Cutter beim SWR in Baden-Baden. Zusammen mit seinen Freunden und Kollegen, die alle eine Ausbildung im SWR durchlaufen haben, sind schon viele Kurzfilme entstanden.

Kenos letzter Film "Zu klein für diese Welt" war auf neun Festivals auf drei Kontinenten zu sehen. Er erhielt den BOARD OF DIRECTORS' AWARD beim 5th NORTH CAROLINA FILM FESTIVAL.

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