Crowdfinanzieren seit 2010
In einer dystopischen Welt, in der die Atemluft toxisch ist, kämpfen die Brüder Ben und Alec ums Überleben. Dabei entdeckt Ben, dass er immun gegen den tödlichen Virus ist – der das Leben seines Bruders bedroht. Doch die Operation für das Gegenmittel ist lebensgefährlich. Ben muss sich entscheiden: Sein Leben oder das seines Bruders und womöglich das Leben aller Menschen auf Station 0118.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
03.05.24 - 29.09.24
Realisierungszeitraum
Ende 2024
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 4.000 €

MIt deiner Hilfe erwecken wir die Welt von Ben und Alec zum Leben. Set-Design, Kostüme, Crew-Verpflegung - alles erfordert finanzielle Unterstützung. Hilf uns, ihre Geschichte Wirklichkeit werden zu lassen! Jeder Euro hilft uns! :)

Stadt
Darmstadt
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

In LAST EXIT behandeln wir in großem Rahmen die Themen Geschwisterliebe, Verlustangst, die Angst vor dem Tod und gehen auch stark auf gesellschaftlich schwierige moralische Konflikte ein: Ist das Opfer eines Menschen gerechtfertigt, wenn damit die Chance besteht, die Menschheit zu retten?

In diesem Kurzfilm reißen wir viele große Themen auf, um den Zuschauer am Ende zum Nachdenken anzuregen und für mehr als nur Unterhaltung zu dienen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Mit LAST EXIT wollen wir selbstverständlich auf große Festivals Fuß fassen und den Film unter die Leute bringen. Langfristig wollen wir damit ein Zeichen in der deutschen Filmlandschaft setzen, dass es das deutsche Kino mehr als nur Komedie und Drama sehen möchte.

Der Film richtet sich an all diejenigen, die Angst vor der Zukunft haben; die sich von den behandelten Themen betroffen fühlen, weil sie eine starke Bindung zu ihrer Familie pflegen oder gar jemanden verloren haben; und auch an all diejenigen, die sich in einer spannenden sci-fi Geschichte verlieren wollen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wir wollen mit LAST EXIT nicht nur eine spannende und emotional geladene Geschichte von Geschwisterliebe, Verlustangst und Opfergabe erzählen, sondern auch damit zeigen, dass es möglich ist, selbst in der deutschen Filmlandschaft im kleinen finanziellen Rahmen eine authentische und einzigartige Science Fiction Geschichte erschaffen zu können.

Eine Welt, die viel größer erscheint, und Raum bietet, um mehr als nur ein Kurzfilm zu sein. Eine Welt, in die man als Zuschauer abtauchen und sich vergessen kann. Die einem eine möglich Realität der eigenen Zukunft zeigt und dabei emotional mitnimmt.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Budget, das wir aus dem Crowdfundung gewinnen, fließt vor allem in aufwendige und authentische Kostüme Designs der Direktorin, Wachen und den Bewohnern der Station. Des Weiteren legen wir starken Wert auf eine überzeugende Kulisse, was oftmals hohe Mietkosten oder Reisekosten beanschlagt.

Selbstverständlich investieren wir ausgiebig in ein angenehmes Klima für Crew und Cast und sorgen für eine gut belegten Tisch. Auch alle anfallenden Kosten der Crew werden von uns erstattet.

Catering, Fahrtkosten, Equipment, Locations und Co schaffen die größten Ausgaben solch einer aufwendigen Produktion.

Wer steht hinter dem Projekt?

DOP und Autor Chris Jeczmyk, Regisseur und Co-Autor Jonas Feigl und Produktionsleitung Daniel Feigl.
Des Weiteren unterstützen uns viele weitere unser Crew Mitglieder im Hintergrund, um dieses Projekt zu verwirklichen.

Jonas letzer Kurzfilm The Violin ist bei dem Paris International Short Festival und der Lift-Off Global Network Session 2023 hoch bewertet worden.
Chris überzeugt mit jahrererlanger Erfahrung aus Spielfilm und unzähligen Kurzfilm Produktionen
Daniel hat als Produktionsleitung seines letzten Spielfilm ein Händchen für gute Geschichten bewiesen.

http://startnext.com/profile/danielfeiglO

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LAST EXIT: Station N.0118
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