Mit diesen 3000,- € können wir eine professionelle Intimitätskoordinatorin bezahlen. Nur mit ihrer Hilfe können wir eine authentische und auch sichere Intim-Szene gewährleisten.
Wir hoffen auf deine Unterstützung.
Der Kurzfilm befasst sich mit der abklingenden Leidenschaft eines jungen Paares und dem Wunsch nach neuen Abenteuern. Eine Situation aus dem Leben, die wohl bereits viele Menschen zur Verzweiflung getrieben hat. Wir lehnen uns nicht weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass auch du bereits etwas Vergleichbares erlebt hast. Wieso treibt es uns so oft weiter?
Unser Wunsch ist, dass wir als Gesellschaft ehrlich und offen mit Sexualität und Partnerschaft umgehen können. Aus diesem Grund soll die Körperlichkeit im Film auch realistisch dargestellt werden.
Der Kern unseres Films spricht Menschen jeden Geschlechts und sexueller Identität im Altersbereich von 16 bis 40 Jahren an.
Dieses Projekt ist etwas Neues, ein Experiment und Abenteuer und würde so vermutlich im öffentlichen Fernsehen nicht umgesetzt werden können. Aus diesem Grund sind wir auf deine Hilfe angewiesen!
Ein Kurzfilm ist teuer. Es müssen die Mieten der Drehorte, Technik, Fahrten, Unterkünfte, Szenenbild, Make-Up, Essen, An- und Abfahrten, provisionen, Schauspieler*Innen und Film Festivals bezahlt werden. Wir rechnen mit ca. 60.000,-€ Herstellungskosten und jeder Cent hilft uns!
Wir sind ein Team aus jungen Filmschaffenden, die versuchen sich in der deutschen Filmlandschaft zu etablieren, ohne sich zu sehr verbiegen zu müssen.
Alexander Flatau ist Regisseur und Drehbuchautor von Liebe ist kein Rummel. Seiner Meinung nach, fehlt es im deutschen Film und Fernsehen oft an Mut etwas zu ändern und so bleiben die Sender und Produktionsfirmen oft bei alt bewährtem. Aus diesem Grund versuchen wir neue und spannende Formate aus, um die deutsche Filmlandschaft zu verändern.
Sara Del Barba ist Verfechterin der polarisierenden Dramatik und der weibliche Blick auf die intensive Erzählung. Dabei achtet sie vor allem auf Authentizität aus der Tiefe für die Entstehung von echtem Gefühl.
Julian Wolf ist Produzent und mit seiner Produktionsfirma Wolfsbergfilm realisiert er ambitionierte Filmprojekte und sorgt dafür, dass die kreativen Ideen umsetzbar bleiben.
Katrin Wertz arbeitet eng mit Julian zusammen, um die Organisation zu stemmen und ist außerdem unsere Marketingexpertin.
Green-Producing ist das Schlagwort, wenn es darum geht auch mit einem Filmprojekt einen positiven Impact auf die Umwelt zu haben. Es geht dabei darum, dass die Methoden und Materialien am Set möglichst nachhaltig sind:
- 100% vegetarisches Catering
- Kein Einweggeschirr
- Keine Einweg-Plastikflaschen
- Mülltrennung am Set
- Saisonale Lebensmittel
- Keine unnötigen Auto-Fahrten
- Wenn möglich, die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen
- Energiesparende Lichttechnik