Nach einer harten Arbeitswoche treffen sich die drei Freunde Lisa, Boris und Michael zu einer gemütlichen Runde. Jedoch landet ein Ufo in der beschaulichen Nachbarschaft und dessen Pilot stiftet Unheil. Ab jetzt geht es nicht mehr nur um ihren wohlverdienten Feierabend, das Wochenende oder die Kleinstadt, sondern um den Rest der Zivilisation. Zusammen mit der Tankstellenangestellten Daniela treten sie mit ihren Arbeitnehmerfähigkeiten gegen den ungebetenen Gast an.
Science-Fiction-Komödie | ca. 30 Min. | Deutsch
Prinzipiell: Jeder, der Bock auf gutes Popcornkino hat!
Zuzusehen, wie der böse Bruder (oder die böse Schwester?) von E.T. eine kleibürgerliche Wohnsiedlung aufmischt und wie eine Truppe Alltagshelden dies zu verhindern versucht, wird Freunden von derben Sci-Fi-Filmen mit schwarzem Humor und praktischen Effekten gefallen.
„Die Liga der außergewöhnlichen Arbeitnehmer“ wird nicht nur ein außergewöhnlicher Film, sondern auch Melissas und Thilos Abschlussfilm an der Fachhochschule Dortmund, der von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert wird. Um dem Projekt noch den letzten Zündstoff zu liefern, etwas ganz Großes zu werden, benötigen wir eure Unterstützung. Wir möchten zeigen, dass gut geschriebene und produzierte Sci-Fi-Filme auch aus Deutschland kommen können und die Filmlandschaft hierzulande mehr zu bieten hat!
Die Effekte sollen, sofern möglich, praktisch entstehen. Also nicht nur das Kostüm des Aliens, sondern auch Gore-Effekte. Alles aber etwas übertrieben, weil das dann wieder zum absurden Grundton des Films passt. Sachen, wie das Ufo, haben wir breits 1:1 für den Dreh gebaut und werden wir zusätzlich noch als Modell mit Stop-Motion animieren.
Weiter brauchen wir Geld für die Miete der Drehorte, aber auch für Benzin, Übernachtungsmöglichkeiten, die Verpflegung des Teams sowie zusätzliche Filmtechnik.
Melissa Arcak (Drehbuch, Regie)
Nach ihrem Master of Arts in Germanistik begann Melissa Arcak 2017 ihr Filmstudium an der FH Dortmund, wo sie vor allem fiktionale Genrefilme drehte. Nicht nur das Regiedepartment, sondern auch die Postproduktion gehören zu ihren Schwerpunkten. Darunter Schnitt, Colorgrading und Compositing.
Die Liga wird Melissas Bachelorabschlussfilm.
René Nicklaus (Drehbuch, Regieassistenz, Sounddesign)
2009 schloss René Nicklaus am SAE Institute in Köln mit Diploma als Audio Engineer ab. Seit 2010 ist er als freiberuflicher Tontechniker und Filmtonmeister an diversen Filmproduktionen als solcher tätig. Darunter zählen u. a. Serien wie „Keine besonderen Vorkommnisse“, „Andere Eltern“ und 2. Unit für „How to sell drugs online (fast)“. Aber auch Dokumentarfilme, Werbung und Imagefilme gehören zu seinem Portfolio.
Thilo Kokozinski (Kamera)
Nach seiner Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton im Jahr 2015 arbeitete er an verschiedenen Film- und Werbeproduktionen, bevor er 2017 an der FH Dortmund sein Filmstudium begann. Bei den Filmen „Peacemaker“ und „Ich fühl mich Berliner“ sowie vielen Musikvideo- und Werbeproduktionen übernahm er die Kameraarbeit bzw. Gesamtkonzeption. Die Szenen in das richtige Licht zu setzen ist sein zweites Steckenpferd. Dies konnte er u. a. bei den Filmen „Living your Life“, „The Hound“ und „Brüder der Nacht“ unter Beweis stellen.
„Die Liga der außergewöhnlichen Arbeitnehmer“ wird Thilos Bachelorabschlussfilm im Bereich Kamera an der FH Dortmund.
Jan Niederprüm (Produktionsleitung)
Jan Niederprüm hat an der Universität Duisburg-Essen Germanistik und Geschichte studiert. Schon während seines Bachelorstudiums beschäftigte er sich auf einer theoretischen Ebene mit verschiedenen medialen Erzählformen. Neben der Teilnahme an verschiedenen Projektarbeiten der Kommunikationswissenschaften, sammelte er bereits erste praktische Erfahrungen durch die Produktion kleinerer Radiobeiträge. Während seines Masterstudiums der Literatur- und Medienpraxis und Germanistik entdeckte er seine Liebe für den Film. In dieser Zeit setzte er nicht nur eine Vielzahl von Kurzfilmdrehs um, sondern auch verschiedene Auftragsarbeiten, u. a. für das Fontane-Archiv Potsdam und das California Institute of Arts.
Jans erster längerer Film, die No-Budget Produktion „A Song of Starless Skies“, wurde im Dezember 2021 fertigestellt.
Nina Noskowiak (Produktion, Schnitt)
Während ihres mittlerweile erfolgreich abgeschlossenen Studiums der Literaturwissenschaften arbeitete Nina beim WDR und Sat.1. Seit 2017 ist sie selbständig mit ihrer Film- und Werbeproduktion unterwegs. Um ihre Ausbildung abzurunden, studiert sie aktuell Film an der FH Dortmund und spezialisiert sich dabei auf Produktion, Kamera und Postproduktion.
2021 drehte sie ihren Abschlussfilm und ersten Langspielfilm „Living Your Life“, der von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert wurde.
Christoph Albermann (Produktion, Script/Conti)
Nach einer Ausbildung zum Altenpfleger und mehreren Jahren im Beruf selbst, begann Christoph Albermann 2021 das Filmstudium an der FH Dortmund. Hier hat er u. a. das Produktionsdepartment sowie die Postproduktion für sich entdeckt. Bei der Liga ist er sowohl im Produktionsdepartment, als auch als Script/Conti am Set mit dabei.
Maximilian Osterholz (Special Effects, Stop-Motion)
2017 began Maximilian Osterholz sein Filmstudium an der FH Dortmund. Neben seinen Schwerpunkten Regie und Drehbuch eignete er sich durch die Arbeit an seinen Western „Peacemaker“ Wissen über Special Effects an. In Zeiten der Corona-Pandemie lernte Maximilian Osterholz die Kunst der Stop-Motion-Animation. Sowohl Special Effects als auch Stop-Motion werden bei der Liga sein Department sein.
Crew
Unser Dreh findet nun im September und nicht mehr im Mai statt. Wir wollen noch gerne das volle Potenzial der Crowd nutzen, um unser Projekt nach vorne zu bringen. Deswegen verlängern wir die Finanzierungsphase. Danke für alle, die das Projekt unterstützt haben oder noch unterstützen werden! :)