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Die kleine Wanderküche

In einem charmanten Wohnwagen von 1969 wird eine Gastroküche eingebaut. Mit dieser fahrenden Küche samt Tischen, Stühlen und Co. werden landwirtschaftliche Betriebe in der Region regelmäßig angefahren. Das Open Air Restaurant verkocht, verbäckt und serviert direkt in landwirtschaftlicher Atmosphäre die saisonalen und regionalen Produkte des Betriebes. So können Konsumenten direkten Kontakt zu den Produzenten pflegen und Landwirte erfahren so direkte Wertschätzung und Anerkennung ihrer Arbeit.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
27.06.24 - 04.08.24
Realisierungszeitraum
Umbau: August bis Oktober 2024
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 10.000 €

Zum Ausbau der Küche und Anschaffung von Küchengeräten, Geschirr, Tische, Stühle, Sonnenschirme, Handwerkerkosten (Gas, Elektrik, Wohnwagenfahrtechnik), Werbung, Versicherung

Stadt
Freising
Kategorie
Food
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
13
Klimaschutz

Worum geht es in dem Projekt?

Es geht um eine fahrende Küche, die von Produzent zu Produzent fährt, um dort Hofcafes und Pop-Up Restaurants zu eröffnen, damit soll Konsument und Produzent wieder näher zusammen kommen.
Es ist mir ein großes Anliegen, dass wir als Konsumenten wissen wo unsere Nahrung herkommt und wer die Menschen sind, die hinter den Produkten stehen.
Zudem will ich die REGIONALE VIELFALT der Produkte und Produzenten sichtbar machen und ALTE SORTEN und NISCHENPRODUKTE fördern.
Mit der Direktverarbeitung der Lebensmittel zu Speisen Vorort will ich die Arbeit und Leidenschaft der LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBE UNTERSTÜTZEN und deren DIREKTVERMARKTUNG fördern.
Durch "das Restaurant auf dem Hof" kommen Konsumenten in GENUSSVOLLEN KONTAKT mit dem Ursprung ihrer Lebensmittel - quasi vom Feld auf den Tisch. Sie steigern so ihre WAHRNEHMUNG UND WERTSCHÄTZUNG für die Lebensmittel ihrer Region. So verbinde ich Produzenten mit Konsumenten und etabliere eine direkte WERTSCHÄTZUNGSKETTE, statt einer langen Wertschöpfungskette.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist es genussvoll zu erfahren, wo unsere Lebensmittel her kommen und somit eine SENSIBILISIERUNG und BEWUSSTSEIN für die zukünftigen Kaufentscheidungen zu erreichen.
Weitere Ziele sind die Belebung und der ERHALT DER REGIONALEN VIELFALT und die STÄRKUNG DES SOZIALEN ZUSAMMENHALTS und des Austausches zwischen Generationen durch Schaffung von einem Ort für Begegnung und Kultur.
ZIELGRUPPE sind alle, die gerne genießen und mehr über die Produktion von Lebensmitteln erfahren wollen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Das Projekt sollte unterstützt werden, damit wir wieder mehr in den Austausch mit unseren Lebensmittelproduzenten kommen und somit Wertschätzung geschehen kann.
Zudem sollte das Projekt unterstützt werden, damit wir nicht vergessen, wie und wo unsere Lebensmittel entstehen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld wird verwendet, um den Wohnwagen zu einer Küche auszubauen, das Restaurant-Inventar zu kaufen sowie die Veranstaltungs-Termine und -Orte bekannt zu machen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Mein Name ist Claudia Döschner und ich bin gelernte Konditorin, studierte Brauingenieurin und habe einen Master in Produktentwicklung von Lebensmitteln.
Während meines Studiums war ich Freelancer als Privatköchin und habe viele Jahre in einem Biocatering gekocht. Zudem habe ich als Redaktionelle Assistentin in einem großen Kochbuchverlag gearbeitet und bin Gründungsmitglied des Freisinger Gemeinschaftsgarten Knollen & Co. e.V..

Meine Überzeugung zu naturbelassenen und guten Lebensmittel treibt mich an. Der Erhalt der kleinen landwirtschaftlichen Betriebe, Teil unserer eigenen Kultur, ist die Motivation meines Handelns. Auch die Erwachsenen- und Kinderbildung zum Thema "wo kommt mein Essen her und wie wird es produziert?" sind für mich der Hauptpunkt hinter dem Projekt. Veranstaltungen im ländlichen Raum stattfinden zu lassen ist ein weiteres Ziel des Projekts, um Kultur für alle zu ermöglichen.

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

13
Klimaschutz

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Durch die Sensibilisierung und durch die Schaffung von Bewusst für die regionale und saisonale Kaufentscheidungen, betreibt das Projekt Klimaschutz und nachhaltigen Konsum zugleich.
Da die Pop-Up Hofcafes und Restaurants im ländlichen Raum stattfinden fördert das Projekt die Infrastruktur und die Entwicklung des ländlichen Raumes und steigert so die Chancengleichheit und die Lebensqualität durch die Senkung der Mobilitätshürde für Jung und Alt.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

12
Nachhaltiger Konsum
Impressum

23.07.24 - Liebe Leute, die Hälfte ist fast erreicht,...

Liebe Leute,
die Hälfte ist fast erreicht, aber bis jetzt würde ich euch noch mit einer Bialetti den Kaffee kochen, daher für eine Siebträgermaschine geh ich um eine Woche in die Verlängerung! Drückt die Daumen, teilt was das Zeug hält und vielleicht braucht ihr doch noch eine zweite Tasse?
Liebe Grüße
Claudia

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