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Marxlohland ist ein Dokumentarfilm über Duisburg-Marxloh. Das Engagement der Filmemacherin wurde auch von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas gelobt.

Marxlohland ist fast fertig fürs Kino. Der Dokumentarfilm von der Journalistin Stephanie Hajdamowicz will zeigen, wie Duisburg-Marxloh wirklich ist. Bunt, vielfältig, geschäftstüchtig und liebenswert. Der Film stellt einen Teil der BewohnerInnen dar. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas lobte zur Vorpremiere in einem Grußwort das Engagement der Filmemacherin. Der Film sei ein wichtiges, authentisches und facettenreiches Portrait über Marxloh und seine Menschen.
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Finanzierungszeitraum
09.10.22 - 13.11.22
Realisierungszeitraum
Bin schon dabei!
Mindestbetrag (Startlevel): 1.000 €

Das Geld benötige ich, um Marxlohland fit fürs Kino zu machen und um DVD´s zu erstellen.

Stadt
Duisburg
Kategorie
Film / Video
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
1
Keine Armut

Worum geht es in dem Projekt?

Duisburg-Marxloh ist bundesweit bekannt geworden durch Negativschlagzeilen. Müll, Dreck, Armut. No-Go-Area hieß es, als die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel vor Ort war. Diesen Teil gibt es in Teilen auch so, allerdings ist das nur ein Teil der Wirklichkeit. Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz wollte mit dem Stigma aufräumen, auch die liebenswerten Seiten des Stadtteils zeigen und vor allem die Menschen, die dort leben und arbeiten, reden lassen. Marxlohland ist überall in Deutschland.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Marxlohland kann genauso gut in Berlin, Dortmund, München oder sogar in Düsseldorf sein. Der Film soll Vorurteile abbauen, helfen, offen und nicht voreingenommen mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Zuhören, staunen, hinsehen. Zielgruppe sind alle, die sich mit Armut, Migration, Sozialforschung, Zuwanderung, soziale Gerechtigkeit beschäftigen. Aber auch Schulen ganz Deutschland. Die Filmemacherin will in die Schulen gehen, mit LehrerInnen und SchülerInnen diskutieren.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Weil Integration wichtig ist. Wir wollen ein Miteinander verschiedener Kulturen haben. Wir wollen voneinander profitieren. Wir brauchen uns gegenseitig, um zu überleben. Und ein Blick dorthin, wo manche nicht unbedingt hinschauen, der erweitert den Horizont. Sorgt für Verständnis. Und jeder sieht, dass ehrenamtliches Engagement ganz viel bringt. Darauf können wir alle stolz sein.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld geht in die technische Phase für die Kinoreife. Denn schon am 14.11.22 ist im Filmforum Duisburg die Kinopremiere. Und die Filmemacherin hat bisher tausende Stunden ehrenamtlich investiert. Und kann nicht privat in die Miesen gehen. Daher ist das Geld nötig. Für die digitale Filmkopie, nur so kann der Film im Kino vorgeführt werden. Dann in die Produktion von der DVD.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Projekt steckt die Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz, die seit vielen Jahren auch aus Duisburg berichtet. U.a. als freie Journalistin fürs TV. Und viele Unterstützerinnen und Unterstützer aus Politik, Wirtschaft, Soziales, Kultur und kirchlichen Einrichtungen. Und vor allem die Protagonistinnen und Protagonisten, die die Filmemacherin schon seit Jahren begleitet. Teilweise viele Jahre bevor es Marxlohand überhaupt gab.

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

1
Keine Armut

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Im Film kommen auch Menschen zu Wort, die arm sind, eine andere Herkunft haben, stigmatisiert werden. Der Film soll dazu beitragen, dass Menschen mit unterschiedlicher Herkunft friedlich und respektvoll zusammen in einem Stadtteil wohnen sollen.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

10
Weniger Ungleichheit
Impressum
Stephanie Funk-Hajdamowicz
Stephanie Funk-Hajdamowicz
Am Schweizer Garten 37
10407 Berlin Deutschland
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Marxlohland - Kinopremiere
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