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Ein Dokumentarfilm, der zeigt wie der Stadtteil Duisburg-Marxloh wirklich ist.

Der Film will zeigen, wie Marxloh wirklich ist. Ein Stadtteil, den es so auch woanders in Deutschland gibt. In Berlin, in Dortmund oder Hamburg. Deshalb ist Marxloh ein Sinnbild für einen Ort, um den sich viele einfach nicht mehr kümmern. Ein Viertel, das sich teilweise selbst überlassen wird. Wir haben mit den Menschen geredet, von ihren Nöten erfahren und davon, warum trotz aller Probleme Marxloh ein lebenswerter Ort ist.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
23.09.19 - 14.12.19
Realisierungszeitraum
2016-2020
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 3.000 €

Mit dem Geld soll der Schnitt, der Ton und das Colormatching bezahlt werden.

Stadt
Duisburg
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Duisburg-Marxloh. Das ist ein Stadtteil, der bundesweit bekannt ist wegen seiner Negativ-Schlagzeilen als „No-go-Area“.
Ein Stadtteil, in dem man angeblich laut Presseberichten Angst haben muss, allein auf die Straße zu gehen. Es gibt auch diejenigen, die sich hier wohlfühlen, die alles tun, um den Armen zu helfen und die Probleme zu lösen. Diejenigen, die sich für die Menschen engagieren, sprechen oft von den Abgehängten, die hier im Stadtteil überleben. Ohne große fremde Hilfe. Der Film will zeigen, wie Marxloh wirklich ist. Und stellt deren Bewohner vor.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Marxloh ist ein Beispiel für einen Stadtteil, der auch woanders in Deutschland sein könnte. Der Film soll Vorurteile abbauen und das Leben der Menschen erzählen.
Zielgruppe ist jeder, der sich mit dem Thema Migration, Armut, Zuwanderung und soziale Gerechtigkeit auseinandersetzt.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Weil wir alle in einem Land leben wollen, wo es keine Vorurteile gibt. Wo Armut nicht gleichgestellt wird mit Kriminalität.
Und wo das Miteinander verschiedener Kulturen funktionieren kann.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bisher haben wir das Projekt aus eigenen Mitteln finanziert. Es ist ein Low Budget Projekt. Jetzt benötigen wir Geld für einen Proficutter und Mittel, damit der Film im Spätsommer aufgeführt werden kann. Und von allen Unterstützerinnen und Unterstützern gesehen werden kann. Und damit öffentlich wird, wie die Menschen in einem Stadtteil trotz Probleme liebenswert sein können.

Wer steht hinter dem Projekt?

Im Laufe der Dreharbeiten haben wir viele Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden. Aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Soziales und den kirchlichen Einrichtungen. Und vor allem unserer Protagonistinnen und Protagonisten.

Stephanie Funk-Hajdamowicz und Kathrin Hartmann

Impressum
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Marxlohland
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