Buchprojekt: Die bedrohte Medienfreiheit in Ägypten

Liebe Freunde und Unterstützer,

auch dieser Blogeintrag widmet sich vorrangig - aber nicht nur! - unseren Autoren und Autorinnen. Im Buch beleuchten sie das Thema Medienfreiheit von vielen verschiedenen Seiten. Das spiegelt sich auch in den ganz unterschiedlichen Biografien wider:

Claudia Mende hat viele Jahre in gleich mehreren arabischen und anderen Ländern gelebt und gearbeitet. Heute lebt sie in München und schreibt als freie Journalistin für verschiedene Medien über die arabische Welt und die Islamdebatten in Europa.

Gihan Abou Zeid ist seit vielen Jahren eine der kritischsten, mutigsten und bekanntesten Frauenrechtlerinnen in Ägypten. Sie ist Psychologin, Gender-Forscherin, Autorin und Chefredakteurin einer auf den politischen Islam spezialisierten Buchserie.

Ihr Beitrag wurde von Antonia Brouwers ins Deutsche übertragen.

James M. Dorsey betrachtet Politik und Gesellschaft der arabischen Staaten aus der Perspektive des Fußballs. Er ist Ko-Direktor des Instituts für Fankultur in Würzburg und war zweimal für den renommierten Pulitzer-Preis nominiert. Dorsey betreibt einen vielbeachteten Blog namens „The Turbulent World of Middle East Soccer“.

Maher Hamoud war Chefredakteur der einzigen privaten englischsprachigen Tageszeitung in Ägypten, Daily News Egypt. Hamoud wurde seitens der Europäischen Union kürzlich für eine Artikelserie mit dem Titel “Europe and those Arabs” ausgezeichnet.

Gern hätten wir euch schon einen Blick auf das Buchcover ermöglicht - es wird super aussehen! -, zunächst aber freuen wir uns sehr, dass das Buch nun auf der Website des Herbert von Halem Verlags prominent zu sehen ist: http://www.halem-verlag.de/2015/medienfreiheit-in-aegypten/

Mehr im nächsten Blogeintrag!