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Vier Jahre nach der Revolution wird die Medienfreiheit in Ägypten, dem einflussreichsten arabischen Land, mit Füßen getreten. In diesem Buch erklären Journalisten, wie es dazu kam, warum die ägyptische Situation typisch für Krisenländer dieser Welt ist – und was wir daraus lernen können.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
18.05.15 - 03.07.15
Realisierungszeitraum
bis September 2015
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
4.950 €
Stadt
Leipzig
Kategorie
Journalismus
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09.06.2015

Ein Blick auf die Beteiligten

Christopher Resch
Christopher Resch2 min Lesezeit

Liebe Freunde und Unterstützer,

die Wogen nach dem al-Sisi-Besuch in Berlin haben sich geglättet - nun ja, wenigstens die medialen Wogen -, die Aufmerksamkeit galt in den vergangenen Tagen vor allem dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau.

Hier im Blog wollen wir nun einige der Beteiligten vorstellen. Wir freuen uns sehr, dass wir etablierte und engagierte ägyptische und deutsche Journalisten und Journalistinnen für das Buch gewinnen konnten. Sie decken gewiss nicht die Gesamtheit aller möglichen Blickwinkel ab, doch sie lassen ein Kaleidoskop an Perspektiven entstehen, das ein tiefergehendes Verständnis ermöglicht.

Jürgen Stryjak und Ehab Zelaky leiten in ihren Vorworten auf das Thema Medienfreiheit in Ägypten hin. Stryjak arbeitet seit vielen Jahren in Kairo als freier Journalist und Hörfunkkorrespondent vor allem für die ARD, Zelaky ist der leitende Redakteur der ägyptischen Tageszeitung al-Masry al-Youm.

Der inhaltliche Teil wird durch Sherif Abdel Samad eingeleitet. Abdel Samad wurde in Kairo geboren. Er hat an der Freien Universität Berlin über Martin Luther King und die schwarze Bürgerrechtsbewegung promoviert. Zurzeit lebt er in Kairo und arbeitet als Journalist und freier Schriftsteller.

Andrea Backhaus ist Absolventin der Axel Springer Akademie in Berlin. Seit Juni 2013 lebt sie in Kairo und schreibt als freie Journalistin für verschiedene deutsche Zeitungen und Magazine über Ägypten und die angrenzenden Länder. Aktuell konzentriert sie sich auf die Menschenrechte, die Meinungsfreiheit und die Schwierigkeiten besonders für weibliche Journalisten.

Der Journalist und Autor Khalid El Kaoutit arbeitet bei der Deutschen Welle als Redakteur, Reporter und Trainer für die DW-Akademie. Er war auf dem Tahrir-Platz am 11.02.2011, als Mubarak abgesetzt wurde, hat aus Tunesien, Marokko, Libyen und Irak berichtet. Seit Anfang 2014 lebt er in Kairo und arbeitet dort als Korrespondent für die Deutsche Welle.

Weiter geht es im nächsten Blogeintrag!

02.07.2015

Danke!

Christopher Resch
Christopher Resch1 min Lesezeit
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Buchprojekt: Die bedrohte Medienfreiheit in Ägypten
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