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Vier Jahre nach der Revolution wird die Medienfreiheit in Ägypten, dem einflussreichsten arabischen Land, mit Füßen getreten. In diesem Buch erklären Journalisten, wie es dazu kam, warum die ägyptische Situation typisch für Krisenländer dieser Welt ist – und was wir daraus lernen können.
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Finanzierungszeitraum
18.05.15 - 03.07.15
Realisierungszeitraum
bis September 2015
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Mindestbetrag (Startlevel): €
4.950 €
Stadt
Leipzig
Kategorie
Journalismus
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13.06.2015

Teil 2: Die Beteiligten / Vorfreude

Judith Jäger
Judith Jäger2 min Lesezeit

Liebe Freunde und Unterstützer,

in unserem letzten Beitrag haben wir euch bereits einige der Beteiligten vorgestellt. Alle Beteiligten – Journalisten, Fotografen und Übersetzer – haben einen engen Bezug zu Ägypten, sei es aufgrund der eigenen Wurzeln, der Leidenschaft zur Sprache oder dem Wunsch, das ägyptische Geschehen in die Welt und zu den Lesern zu tragen ...

Khaled El-Balshy ist ein ägyptischer Journalist und Autor, der sich sehr für den Wandel des ägyptischen Journalimus einsetzt. Aktuell ist er Programmdirektor bei ONTV und Chefredakteur der Nachrichtenseite al-Bedaiah. Zudem ist er stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Journalistensyndikats und Leiter des Freedom Committee.

Den Beitrag von Khaled El-Balshy hat Andreas Bünger aus dem Arabischen ins Deutsche übertragen.

Die Journalistin Amira Salah-Ahmed ist eine der Mitbegründerinnen von Mada Masr, einem der wenigen unabhängigen Nachrichtenportale in Ägypten. Sie schreibt für die Financial Times sowie The Africa Report, ist Co-Autorin der Memoiren Tahrir Dairies und schreibt zudem auch Gedichte.

Mohamed el-Baaly ist ein Kairoer Verleger, Journalist und Kulturaktivist. 2009 gründete er den Verlag Sefsafa, der heute einer der aktivsten Kleinverlage in Ägpyten ist und auch außerhalb Kairos Kulturarbeit betreibt. El-Baaly ist zugleich Lektor und Unternehmer. Daneben arbeitet er als Redakteur der Webseite Aswat Masriya, die Teil einer Initiative der Thomson Reuters Foundation für Demokratisierung durch die Medien ist.

Aus dem Arabischen ins Deutsche übertragen hat Benedikt Henkel den Beitrag von Mohamed el-Baaly.

Ahmed Elhawary ist ein ägyptischer Journalist, der sich besonders für den jungen Lokaljournalismus engagiert. Er arbeitete bei zahlreichen Zeitungen, unter anderem vier Jahre bei al-Masry al-Youm in den Bereichen Kultur und Recherche sowie im Video-, Radio- und Onlinejournalismus. Zudem ist er Autor der Kurzgeschichtensammlung The Dead also Dream.

Und auch Ahmed Elhawary schreibt auf Arabisch. Seinen Beitrag hat Eric Bartolotti ins Deutsche übertragen.

Unsere Freude ist große und bevor wir euch ein schönes und sonniges Wochenende wünschen, möchten wir euch daran teilhaben lassen: Das Cover ist fertig!

Mehr dazu dann im nächsten Beitrag.

02.07.2015

Danke!

Christopher Resch
Christopher Resch1 min Lesezeit
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Buchprojekt: Die bedrohte Medienfreiheit in Ägypten
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