Mein 300 Seiten starker Roman „Moonwitch“ soll in Erstauflage gedruckt werden und zusärtlich auch als E-Book auf den Markt kommen. Die 1499 Euro sind für ein professionelles Lektorat gedacht. Ein kleiner Teil ist für Marketingmaßnahmen verplant. Durch den Verkauf des ersten Teiles der Moonwitch-Trilogie soll die Veröffentlichung des zweiten und dritten Teiles ermöglicht werden, an denen ich zurzeit schreibe.
Darum geht es in Moonwitch:
Emily ist eine Mondhexe und 17 Jahre alt. Genau da liegt das Problem. Erst mit 18, am Tage ihrer Initiation, wird sie ein vollständiges Mitglied der magischen Gemeinde und in alle Geheimnisse eingeweiht. Auch in das Geheimnis, wozu sie mit ihren Kräften fähig ist und was sonst im Hexenuniversum passiert.
Doch neben diesen magischen Problemen gibt es noch die allzu weltlichen. Emily soll ein Referat mit Finn halten. Ausgerechnet mit ihm! Und dann auch noch über Romeo und Julia. Als Kind ist sie praktisch mit dem Nachbarsjungen aufgewachsen, bis zu einem Unfall, dessen Folgen Emily bis heute zeichnen.
Für alle Leseratten und Büchermäuse.
Für alle Romantiker und die, die es werden wollen.
Für alle, die gerne in andere Welten eintauchen.
Für alle, die das Phantastische lieben.
Für alle Urban Fantasy-Fans.
Für alle ab 13 und für alle Junggebliebenen.
Es gibt Geschichten, die erzählt werden wollen. Und dies ist eine, die zu mir kam, damit ich sie erzählen kann. Ich saß nicht da und habe mir die Geschichte ausgedacht. Am Anfang hatte ich nur die Idee zweier Liebenden, die nicht zusammen sein können, weil ihre Kräfte nicht kompatibel sind. Ich selbst wollte wissen, wie ihre Geschichte begann und vor allem wie sie endet.
Mir ist es wichtig, dass auch wenn ich mein Buch nicht über einen Verlag herausbringe, es in der bestmöglichen Form zu veröffentlichen und dazu ist ein umfassendes Lektorat unverzichtbar. Mein Buch soll nicht den Vergleich mit einem Buch scheuen, das durch einen Verlag kommerziell vertrieben wird. Die Qualität selbstveröffentlichter Bücher muss nicht schlechter sein, einen Beweis hierfür möchte ich gerne liefern.
Die benötigten 1499,00 Euro werden ausschließlich für die Veröffentlichung von „Moonwitch“ genutzt. Vor allem soll ein professionelles Lektorat bezahlt werden, um aus dem Buch das bestmögliche Ergebnis herauszuholen. Dafür wird der Hauptteil des Geldes drauf gehen, denn eine gute Lektorin zu finden ist wichtig. Sie soll sowohl die letzten Rechtschreibfehler herausfischen und auf mögliche Logiklücken aufmerksam machen, als auch helfen das Gesamtbild abzurunden. Das kann ein Außenstehender einfach besser, als der Verfasser des Textes, der an jedem einzelnen Wort hängt, wie die Zunge eines Kindes am Lutscher.
Wenn noch was übrig ist von dem Geld oder bei Überfinanzierung, träume ich von einer Übersetzung ins Englische. Außerdem soll es ja noch Teil 2 und 3 geben.
Hinter dem Projekt stecke ich, Eva Maria Höreth, am Erntedankfest des Jahres 1981 in Offenbach geboren. Aufgewachsen in Dietzenbach. Nach dem Abitur studierte ich Germanistik mit medienspezifischem Schwerpunkt an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Meine Abschlussarbeit schrieb ich über die Mythologie in der Fernsehserie „Charmed-Zauberhafte Hexen“. Ich war also schon immer den Hexen verfallen. Zurzeit pendele ich zwischen meinem Heimatort Dietzenbach, wo ich in einem drei Generationenhaus und mit zwei frechen Meerschweinchen lebe, und Mainz, wo ich seit 2007 als Online-Redakteurin tätig bin. Den Rücken stärkt mir mein langjähriger Partner, den ich bereits aus der Grundschule kenne.