Wenn in Tehran die Nacht hereinbricht, wird gefeiert, getanzt, Musik gemacht, vorausgesetzt, die Räume sind schallgeschützt. Allein in der Hauptstadt Irans soll es mehr als 500 verbotene Bands geben. Wie entgeht die lokale Musikszene den Kontrollinstanzen? Wie gelingt es ihnen geheime Konzerte zu organisieren? Wohin will die Jugend Irans heute? Der Dokumentarfilm „021 – Teheran and the unwanted music“ will diesen Fragen nachgehen.