NO MAN
Ein experimentell-dokumentarischer Einblick in die wahre Person hinter dem Mann.
NO MAN erforscht erstmals aus einer offenen und introspektiven Perspektive der jungen gebürtigen Griechin, Evangelia Kakoulaki, ihre Beziehung und Wahrnehmung zum männlichen Rollenbild und hinterfragt dieses auf eine objektive Art und Weise. Der Film setzt sich fragwürdig mit den stereotypen patriarchalischen Mustern von männlich gelesenen Personen aus dem kretischen Dorf Petrokefali und die Auswirkungen auf dessen Wohlbefinden auseinander.
Finanzierungszeitraum
09.09.24 -
19.10.24
Realisierungszeitraum
Oktober 2024
Finanzierungsziel: 10.000 €
All the money will be used for the realization of the film, including
- transport costs and catering for the crew
- production costs
- post-production costs
- external salaries (whole team and director work voluntarily)
- crew
- camera
Stadt
Zürich
Kategorie
Film / Video
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
5
Geschlechtergleichheit
Worum geht es in dem Projekt?
Die Dreharbeiten für NO MAN sind für Oktober dieses Jahres geplant. Der zweiwöchigen Dreh finden im Umkreis des bescheidenen Dorfes Petrokefali, auf der griechischen Insel Kreta statt. Von dort werden drei männliche Protagonisten einfacher Herkunft porträtieren: Kostantinos (13), Frangiskos (45) und Giorgios (46). Ziel ist es ein authentisches und reines Bild des Mannes in seiner Form aufzunehmen.
Dazu werden wir die Protagonisten, bei der Arbeit, bei Freunden, Hobbys und im engsten Familienkreis filmisch begleiten. Zusätzlich sollen intensive und reflektierte Interviews mit den Männern geführt werden. Es ermöglicht uns das Innenleben der Menschen auf authentische Weise in einem sicheren Raum zu erforschen. Sowohl das Team, als auch die Regisseurin werden eine völlig wertfreie und beobachtende Rolle einnehmen, die ebenfalls den visuellen Stil des Films widerspiegeln wird.
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Ziel des Films ist es nicht, die als männlich gelesenen Protagonisten aufzuklären.
Die Darstellung der porträtierten Männer in einem schlechten Licht oder als Opfer soll durch wiederholtes Reflektieren der Aufnahmen und ihrer Wirkung während des kreativen Prozesses ausgeschlossen werden.
Intention ist es, die Idee einer wertfreien Welt zu unterstützen, in der sich Männer von Geburt an wertfrei persönlich entfalten können. Als männlich gelesenen Personen sollen für ihre individuelle Entwicklung stehen und dafür einstehen können.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Das stereotype Männerbild und seine Auswirkungen auf das Wohlergehen derjenigen, die als männlich wahrgenommen werden, ist ein Thema, das weiter erforscht und stärker sichtbar gemacht werden muss. Mit dem Film NO MAN möchte die Regisseurin das Bewusstsein schärfen, den Diskurs fördern und Veränderungen in der Gesellschaft bewirken.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Du machst es möglich, den Film zu realisieren :)
Das gesamte Geld wird für die Realisierung des Films verwendet, einschließlich:
- Transportkosten und Verpflegung für die Crew
- Produktionskosten
- Postproduktionskosten
- externe Gehälter (das gesamte Team und der Regisseur arbeiten ehrenamtlich)
- Crew
- Equipment
Wer steht hinter dem Projekt?
NO MAN ist ein Projekt ist, das mir sehr am Herzen liegt und in welches ich bereits viel Leidenschaft und Mühe investiert hat. Daher ist es für mich entscheidend, mit einem Team zusammen zu arbeiten, dessen Arbeit, Unternehmensphilosophie, soziale und gesellschaftliche Einstellung ich voll und ganz unterstütze.
Ich bin dankbar für die etablierte sowie erfahrene Produktionsfirma hillton, die mich schon seit Beginn unterstützt hat und hinter meinem Projekt steht. Dankbar bin ich ebenfalls für die Unterstützung durch meinen Kameramann Gabriel Koller.
Außerdem möchte ich mich bei meiner Familie auf Kreta bedanken, ohne die dieses Projekt nicht möglich wäre.
Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?
Primäres Nachhaltigkeitsziel
5
Geschlechtergleichheit
Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?
Das stereotype Männerbild und seine Auswirkungen auf das Wohlergehen derjenigen, die als männlich wahrgenommen werden, ist ein Thema, das weiter erforscht und stärker sichtbar gemacht werden muss. Mit dem Film NO MAN möchte die Regisseurin das Bewusstsein schärfen, den Diskurs fördern und Veränderungen in der Gesellschaft bewirken.
Teilen und Projektreichweite erhöhen
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Denis (Gründer von Startnext)
