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Tanz-Performance für eine Drohne, 5 Performerinnen und 1 Musiker

Dieses Projekt bringt Tanz, Musik und Technologie auf eine neue Weise zusammen, um über das Thema Überwachung zu diskutieren. “Zu argumentieren, dass man sich nicht um die Privatsphäre kümmert, weil man nichts zu verbergen hat, ist nicht anders, als zu sagen, dass man sich nicht um die Redefreiheit kümmert, weil man nichts zu sagen hat" - Edward Snowden
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
02.03.21 - 31.03.21
Realisierungszeitraum
15. März - 15. April
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 4.000 €

Mit dieser Summe wird das Team durch eine faire Entlohnung für die Arbeit während der Probenphase und der Aufführungen unterstützt.

Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Theater
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Gefördert von

Worum geht es in dem Projekt?

Der Kampf gegen die Pandemie führt in vielen Ländern zu massiven Eingriffen in die Privatsphäre der Bürger (Überwachung durch Kameras, Apps auf dem Handy, Armbänder usw.). Als Gesellschaft müssen wir sorgfältig unterscheiden, welche Maßnahmen welchem Zweck dienen und damit vertretbar sind oder nicht. Mit diesem Tanzprojekt wollen wir die Situation visualisieren und zum Ausdruck bringen, die Machtinstanzen in Frage stellen und auf die Dringlichkeit von kritischem Denken und Wachsamkeit hinweisen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist es, eine Theater/Tanz-Performance zu kreieren, die den aktuellen Diskurs zum Thema Privatsphäre und Überwachung reflektiert. Unsere Arbeit ist für jedermann gemacht, jedoch möchten wir vor allem in jungen Erwachsenen die Aufmerksamkeit wecken, da sie derzeit die sozialen Medien am meisten nutzen, ohne sich im Klaren darüber zu sein, was auf der anderen Seite passiert und wohin die Daten gehen (90% der 18-29-Jährigen).

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Unser Projekt thematisiert Grundfragen der Demokratie, wie sie in der gegenwärtigen Situation des Umgangs mit der Pandemie aufbrechen. Themen der Privatsphäre und Datentransparenz werden sichtbar gemacht durch die Kombination der Kunstformen Video, Tanz, Musik und Technologie. "Doch wenn wir nicht aufpassen, könnte die Epidemie dennoch einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Überwachung markieren", sagt Yuval Noah Harari.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Wir werden die Performance "Patterns of Perception" kreieren und sie Mitte April uraufführen. Mit dem Geld werden die Kosten für das Team hinter dem Projekt, sowie die Requisiten und Kostüme für diese Produktion finanziert.

Wer steht hinter dem Projekt?

Das Team besteht aus vier Tänzerinnen, einem Musiker und einer Drohne. Hinter den Kulissen stehen die Kostümbildnerin Michaela Kraft und der Drohnenpilot Lukas Stemmler. Das Konzept stammt von Maria Kobzeva, die das Projekt leitet und auch darin auftritt, zusammen mit den anderen Tänzerinnen Sandra Domnick, Magdalena Dzeco und Patcharaporn Distankul. Max Clouth wird bei dieser Aufführung Live-Musik spielen.

the team

Kooperationen

Offenes Haus der Kulturen

An diesem Ort werden wir unsere Arbeit Premiere haben.

Künstlerhaus Mousonturm

The first phase of our artistic work process/creation will take place here. (Frankfurt, Germany)

Stadt Frankfurt am Main

Part of the project is funded by the city of Frankfurt.

Impressum
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Patterns of perception
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