Die Finanzierung der Herstellung auf Vinyl und die Promotion des neuen Studio-Albums von Phil Vetter und ein Zuschuss für die geplante Tour zur Album-Veröffentlichung im November mit Phil Vetter und seiner Band.
Ich hoffe damit alle zu erreichen, die meine bereits existierenden Alben kennen und schätzen – sie über diese Plattform davon zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, darauf zu vertrauen, dass auch dieses Album gut wird und es vorab zu bestellen, um mir die Finanzierung zu erleichtern.
Darüber hinaus wäre es schön, auch ganz neue Leute für mein Projekt zu begeistern und dazu zu bewegen, mit einem kleinen, persönlichen Risiko eine schöne Sache zu ermöglichen.
Weil es ein guter Gedanke ist, einem unabhängigen und überwiegend auf sich allein gestellten Künstler das Vertrauen zu geben und ihm einen kleinen Beitrag „vorzuschiessen“, um zu ermöglichen, entspannt und mit einer höheren Erfolgschance sein neues Baby auf die Welt zu bringen. Auf das alle Beteiligten sich daran erfreuen können.
Neben der digitalen Veröffentlichung als Download, möchten wir eine limitierte Auflage des Albums auf gutem, unverwüstlichem 180g-Vinyl herstellen lassen. Mit einem schönen Klappcover, in dem zum Beispiel die Texte drinstehen.
Dafür muss es von einem Mastering-Ingenieur den Feinschliff bekommen und speziell fürs Pressen auf Vinyl-Schallplatte optimiert werden.
Eine PR-Agentur soll das Album an Radiostationen und an die Presse verschicken und diese überzeugen, es zu spielen oder darüber zu schreiben.
Ein Teil des Geldes soll für die Realisierung einer Tournee im Monat der Veröffentlichung verwendet werden. Der Live-Markt ist hart umkämpft und die Gagen gering. Es ist schwierig geworden, mit einer vierköpfigen Band und einem Techniker zu reisen, ohne Verlust zu machen.
Verpackung und Versand der Produkte an euch, die Unterstützer.
Die Vinyl-Herstellung möchten wir auf jeden Fall realisieren. Sollte das Fundingziel nicht, aber die Fundigschwelle von 5555 € erreicht werden, kürzen wir zuerst bei der PR.
Ich, Phil Vetter, bin ein Singer-Songwriter und Poet im tatsächlichen Sinne. Ich schreibe meine Gedanken nieder und verarbeite sie zu Liedern meiner ganz eigenen Art, die ich dann auch selbst aufnehme, arrangiere, produziere und eben auch singe. Auf meinen bisher sechs Alben habe ich auf gewiefte Art dem Singer-Songwriter-Genre alle möglichen Stilistiken untergejubelt. Mit Zupfgitarre und Folk-Musik hat das also auch, aber bei weitem nicht nur zu tun. Da darf man sich von dem Begriff Singer-Songwriter nicht in die Irre führen lassen. Längst wurde dieses Genre von einer Vielzahl von Stilistiken aus Rock, Pop, Soul, Hip Hop oder sogar Elektro eingeholt. Für mich ist der Begriff Singer-Songwriter ein Hinweis darauf, dass da einer seine Lieder schreibt und selbst singt. Ja, das tue ich. Und auch bin ich das, was man ursprünglich mal mit einem Independent-Künstler meinte. Einer, der seine Sache selbst gestaltet und bestimmt. Einer, der aber auch all die Arbeit und das Risiko selbst trägt. Und das trage ich gerne – habe aber festgestellt, dass ich es diesmal, ohne Unterstützung meiner Fans und Freunde, nicht hinbekomme, das Album herauszubringen.