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Fotos für die Pressefreiheit 2018

Crowdfunding erfolgreich beendet
278
Unterstütz­er:innen
9.218 €
Eingesammelt

In dem Fotobuch "Fotos für die Pressefreiheit 2018" nehmen uns Fotografen in Interviews und Bildern mit zu den Brennpunkten der Pressefreiheit.

Das Fotobuch "Fotos für die Pressefreiheit 2018" dokumentiert auch in diesem Jahr wieder Brennpunkte rund um die Pressefreiheit. In bewegenden Bildern und Texten berichten renommierte internationale Fotografinnen und Fotografen voMehr anzeigen

Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
02.03.18 - 19.04.18
Realisierungszeitraum
Erscheint am 03. Mai 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 7.500 €
Mit dem gesammelten Geld wird ein Teil der Druckkosten gedeckt. Denn Geld,das nicht in die Herstellung fließt, kommt direkt unserer Menschenrechtsarbeit zugute.
Stadt
Berlin
Kategorie
Journalismus
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Worum geht es in dem Projekt?

Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai veröffentlichen wir jährlich unser Fotobuch „Fotos für die Pressefreiheit“. Mit dem Fotobuch machen wir auf gravierende Verstöße gegen die Presse- und Meinungsfreiheit weltweit aufmerksam. Dazu stellen uns renommierte, aber auch unbekannte Fotografinnen und Fotografen ihre eindrucksvollsten Bilder kostenfrei zur Verfügung. Zudem berichten sie in bewegenden Interviews über ihre journalistische Arbeit und Mehr anzeigen

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Unser Fotobuch soll alle Menschen ansprechen, denn Meinungs- und Informationsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht. Mit „Fotos für die Pressefreiheit“ möchten wir die Gesellschaft auf anschauliche Weise für ein Thema sensibilisieren, dem sich nach wie vor viele Menschen noch nicht ausreichend bewusst sind. Durch das Erzählen von Geschichten durch Texte und Fotos soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass leider in vielen Ländern Presse- und InformaMehr anzeigen

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Unser Ziel ist es, ein hochwertiges und inhaltlich anspruchsvolles Fotobuch herauszugeben. Dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen ist möglich, weil die Fotografinnen und Fotografen und Autorinnen und Autoren auf ihre Honorare verzichten. Nur so können wir aktuelle Fotografien und Texte in einem finanzier- und bezahlbaren Band vereinen.

Deshalb freuen wir uns auf Deine Hilfe, um einen Teil der Druckkosten für die Ausgabe "Fotos für die Pressefreiheit 2018" zuMehr anzeigen

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Mit dem Geld wird ein Teil der Druckkosten des Fotobuchs gedeckt. Die Produktionskosten sollen so gering wie möglich gehalten werden, denn der Erlös aus dem Verkauf des Fotobuchs fließt direkt in unsere Menschenrechtsarbeit.

Damit helfen wir konkret Journalistinnen und Journalisten, die bedroht und verfolgt werden.

So zum Beispiel auch Ahmad Barakizadeh. Der Journalist und Karikaturist musste aufgrund der dauerhaften Bedrohungslage sein Heimatland Iran vor Mehr anzeigen

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Buch „Fotos für die Pressefreiheit“ steht der gemeinnützige Verein Reporter ohne Grenzen. 1994 gegründet und mit Sitz in Berlin, sind wir die deutsche Sektion der internationalen Menschenrechtsorganisation Reporters Without Borders. Wir dokumentieren Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und alarmieren und informieren die Öffentlichkeit, wenn Journalistinnen und Journalisten und deren Mitarbeiter in Gefahr sind. Wir setzenMehr anzeigen