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"Fotos für die Pressefreiheit 2022" dokumentiert in bewegenden Bildern und Texten Brennpunkte der Presse- und Informationsfreiheit.

Mit dem gesammelten Geld wird ein Teil der Druckkosten gedeckt. Der Gewinn aus dem Verkauf des Fotobuchs kommt direkt unserer Menschenrechtsarbeit zugute.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
07.03.22 - 18.04.22
Realisierungszeitraum
Erscheint am 03. Mai 2022
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 10.000 €

Mit dem gesammelten Geld wird ein Teil der Druckkosten gedeckt. Der Gewinn aus dem Verkauf des Fotobuchs kommt direkt unserer Menschenrechtsarbeit zugute.

Stadt
Berlin
Kategorie
Journalismus
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25.03.2022

Ein riesiges Dankeschön und ein kleiner Vorgeschmack auf das Fotobuch!

Luisa Becker
Luisa Becker2 min Lesezeit

Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit,

wow - wir haben noch ganze 24 Tage Zeit und dennoch schon mehr als 8.500 Euro durch Eure Unterstützung sammeln können! Das ist echt der Wahnsinn und wir möchten uns mehr als herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern dafür bedanken!

Als kleines Dankeschön und auch als einen Vorgeschmack auf die diesjährige Ausgabe des Fotobands "Fotos für die Pressefreiheit 2022" veröffentlichen wir darum auf unserer RSF-Website einen Essaytext und ausgewählte Fotografien einer Bildstrecke über den Alltag und das Leben vieler Venezolanerinnen und Venezolaner nach der Krise ihres Heimatlandes im Jahr 2014.

Hier geht es zum Essay!

Die Bildstrecke der aus Caracas stammenden Fotojournalistin Fabiola Ferrero, die seit zwei Jahren in Bogota lebt, und Stipendiatin der Magnum Foundation und des World Press Photo Talent Programs ist, zeigt in atmosphärischen Bildern verschiedene Perspektiven und Situationen der Dagebliebenen und Fortgegangenen: den Alltag in der Hauptstadt Caracas und auf dem Land, die Ungleichheit, die seit der Covid-19-Pandemie noch größer geworden ist und die Verzweiflung, den Hunger und die Hoffnung venezolanischer Migrantinnen und Migranten in Kolumbien. Der Essay zur Bildstrecke wurde von der Journalistin Karen Naundorf geschrieben, die u.a. als Korrespondentin für das schweizerische Fernsehen (SFR) und das Weltreporter Netzwerk in Südamerika tätig ist.

Essay und Bilder waren in der engeren Auswahl für „Fotos für die Pressefreiheit 2022“, doch leider konnten wir sie aufgrund der vielen Brennpunkte im Nachrichtengeschehen im Jahr 2021 nicht abbilden. Wir freuen uns dennoch, diese Eindrücke mit Ihnen teilen zu können!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Euer Fotobuch Startnext-Team
Lenja, Nadja, Daniela und Luisa

Edit: Ursprünglich war in diesem Blogeintrag der gesamte Essay und die dazugehörigen Bilder abgebildet. Um Inhalt und Form eindrücklicher zeigen zu können, haben wir uns nun jedoch entschieden, den Essay auf unserer eigenen Website zu platzieren.

Impressum
Reporter ohne Grenzen e. V.
Daniela Dibelius
Potsdamer Straße 144
10783 Berlin Deutschland
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Fotos für die Pressefreiheit 2022
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