Das Geld benötigen wir mindestens für die Miete der Motive, für die Verpflegung des Teams und der Schauspielenden und für benötigtes Equipment.
Seit Jahrzehnten kämpfen Aktivisten gegen die Diskriminierung und für die Gleichstellungen von queeren Menschen. Heutzutage wird Aktivismus in vielen Kreisen als unnötig und störend empfunden. Sollte sich nicht inzwischen jede und jeder frei entfalten können und dürfen? Sind wir als Gesellschaft nicht schon längst maximal tolerant und weltoffen?
Leider lautet die Antwort ganz einfach nein. Ein verständnisvolles und egalitäres Umfeld bleibt ein Privileg, auf das viele queere Jugendliche nicht zugreifen können. In vielen Fällen ist das Umfeld noch immer nicht sicher genug, um sich frei entfalten zu können. Welche Konsequenzen und Probleme dann entstehen können, sowohl in sozialen Beziehungen als auch in der eigenen Psyche, wollen wir mit diesem Kurzfilm offenlegen.
Oft stößt unsere Geschichte auf Ungläubigkeit: “Passiert das denn wirklich?” - “Ist das denn noch aktuell?” - “Übertreibt ihr da nicht ein bisschen?” Wir wollen Menschen für dieses Thema sensibilisieren, die das Privileg genossen, in egalitären Umfelden aufzuwachsen. Während die Umstände, die wir erzählen, für viele Menschen in Deutschland real und omnipräsent auftreten, bleiben sie für einen Großteil der Gesellschaft unvorstellbar. Wir sind der Auffassung, dass soziale Probleme nach dem Outing mehr Aufmerksamkeit und mediale Repräsentation erfahren müssen und wollen diesen Themen mit diesem Kurzfilm eine Bühne bieten. Nach der Fertigstellung wollen wir den Film einer möglichst breiten Masse präsentieren und ihn dafür auf zahlreichen Filmfestivals einreichen.
Dieser Kurzfilm ist der Abschlussfilm von jungen und erfahrenen Filmstudierenden der Fachhochschule Dortmund. Damit die Umsetzung gut und dem Thema gerecht wird, sind wir auf Deine Unterstützung angewiesen. Durch persönliche Einflüsse und Erlebnisse, welche auch in die Gestaltung und Erzählung des Filmes einfließen, ist ein Teil des Teams sehr nah am Thema dran. Unser Fokus liegt auf dem Realismus und der Greifbarkeit des Themas und der auftretenden Charaktere. Mit der Umsetzung dieses Films wollen wir auch hervorheben, warum Aktivismus für Akzeptanz und Gleichstellung weiterhin aktuell bleibt und unseren Teil zur Debatte leisten.
Das Geld ermöglicht uns die Produktion des Filmes durch die Finanzierung von:
Der Film wird interdisziplinär mit mehreren unterschiedlichen Studiengängen entwickelt (u.a. Film, Sound, Szenografie). Viele Teammitglieder haben bereits bei anderen Filmen, oft auch mit queeren Themen, zusammengearbeitet. In leitenden Positionen sind vertreten:
Nils Gröne - Drehbuch, Sound Design & Produktion
Abraham Nielebock - Regie & Produktion
Chris Schmitz - Kamera & Produktion
Manuel Rodriguez - Schnitt
Leon Manitz - Licht
Jeronimo Latz - Szenenbild
Es arbeiten natürlich noch viel mehr motivierte Menschen an der Umsetzung dieses Filmes. Durch Deine Unterstützung kannst auch Du ein Teil davon werden. Wir würden uns freuen. :)
Requiem Crew
Während die Umstände, die wir erzählen, für viele Menschen in Deutschland real und omnipräsent auftreten, bleiben sie für einen Großteil der Gesellschaft unvorstellbar. Wir sind der Auffassung, dass soziale Probleme nach dem Outing mehr Aufmerksamkeit und mediale Repräsentation erfahren müssen und wollen diesen Themen mit diesem Kurzfilm eine Bühne bieten.
If you can't love yourself, how the hell are you gonna love somebody else?! - RuPaulDieses Projekt hat den Startnext Check up bestanden.
Leider ist nicht ganz die Summe dabei herausgekommen, die wir uns erhofft hatten. Damit wir entsprechend der Vorgaben von Startnext trotzdem auf das gesammelte Geld zugreifen können, setzen wir den Mindestbetrag herunter.
Wir hoffen, durch neue Publicity im verlängerten Zeitraum noch mehr Menschen für unser Projekt begeistern zu können.
Mit unserem neuen Enddatum wünschen wir uns langfristig noch mehr Menschen erreichen zu können!