Rettet JoJo Potsdam

Dies ist eine Kampagne, um die Insolvenz zu verhindern, da der Staat an dieser Stelle komplett versagt. Obwohl das Problem der „Mischbetriebe“ bekannt ist (O-Ton IHK & Wirtschaftsministerium), gibt es keine Anpassungen der Förderrichtlinien.
JoJo hat nach einem Jahr Corona alle finanziellen Reserven aufgebraucht.
Weitere Informationen auch in folgendem Artikel in der PNN vom 03.03.2021: https://m.pnn.de/potsdam/corona-hilfen-verweigert-ich-bin-nur-noch-verzweifelt/26967172.html

JoJo soll mit seiner Vielfalt und Qualität sowie seinem Einsatz für unsere Stadt Potsdam erhalten werden. Ziel ist es, den großen Kreis der JoJo Freunde zu aktivieren.

Deshalb sprechen wir hier EUCH an, die Ihr in den letzten 30 Jahren im Rahmen von sozialen und kulturellen Projekten von den JoJos unterstützt wurdet.

Wir sprechen hier DICH als Potsdamer*in,
DICH als begeisterten Outdoor-Menschen,
DICH als Naturliebhaber*in,
DICH als Freund*in von echter professioneller authentischer Beratung &
DICH als locale(n) Supporter*in und Sympathiesant*in an.

...weil JoJo seit dem 01.06.1990 zum Potsdamer Inventar gehört.
...weil die JoJos sich für Potsdam sozial und kulturell engagieren (Obdachlosenhilfe, Rappelkiste, Zimtzicken, Klinik-Clowns, Offener Kunstverein, Sportvereine etc...).

...weil alle Potsdamer JoJo kennen - JoJo gehört zur Kiezkultur.
...weil WIR JoJo brauchen, da sie für alle großen und kleinen Probleme ganz persönliche Lösungen haben.

...weil JoJo auch in Zukunft erhalten bleiben muss, damit wir mit Ihrer Hilfe weiter weltweit in große & kleine Abenteuer ziehen können

Wir hoffen, dass JoJo damit zumindest die anfallenden Kosten, wie Mieten, Strom, Gehälter der sieben Mitarbeiter plus Kosten, um arbeitsfähig zu bleiben (Lizenzen...) für die nächsten sechs Monate zahlen kann. ...in der Hoffnung, dass dann über den normalen Ladenbetrieb wieder Gelder dafür fließen.

NACHTRAG:
Was passiert, wenn aufgrund politischem Drucks doch noch öffentliche Gelder fließen?
...falls wir es schaffen, die Liquiditätslücke des Ladens zu schließen, spenden wir den überschüssigen Betrag gerne an ein noch zu bestimmendes soziales/kulturelles Projekt. Das können wir dann hier gemeinsam abstimmen.
Kommt es plötzlich durch den nun öffentlichem Druck (PNN-Aufruf) doch noch zu schnellen Entscheidungen, kann das Projekt auch bis zum Kampagnenende von uns abgebrochen werden. Voraussetzung dafür: JoJos Überleben ist gesichert. Entweder wird das Geld dann erst gar nicht von Euch eingezogen, oder zurück erstattet.