Roast for the Roar!

Jaguare retten? Ernsthaft jetzt?

Ja, ernsthaft. Denn wir sind überzeugt:

Verdammt guten Kaffee zu trinken und die Welt ein Stück nachhaltiger zu machen, heißt nicht immer, erhebliche Kompromisse eingehen zu müssen.

Und selbst wenn du dich nicht zum Team (Groß)Katzenmenschen zählst, dann hilft vielleicht die Aussicht auf einen neuen Temperaturrekord im Jahr 2024?

Zumindest hier bei uns in Berlin lassen wir gerne lautstark vermerken, wie heiß die Sommer doch geworden sind. Oder schon der April. Und dann gibt’s doch wirklich fast nichts Schöneres als einen Iced (Oat) Latteeee.

Jetzt stell dir vor, wie du deinen Kaffee nicht nur eiskalt, sondern auch noch mit dem Wissen, damit etwas Gutes getan zu haben, serviert bekommst.

Wenn dir (Groß)Katzen, kontinuierlich ansteigende Temperaturen und Iced Lattes eher nicht so wichtig sind, dann vielleicht aber zumindest die Qualität und der Geschmack deiner täglichen Tasse Kaffee.

Bei „Bloody Good Coffee“ kennen wir jedenfalls wirklich keine Kompromisse.

Wir wollen nicht, dass „irgendein Kaffee aus Lateinamerika“ das Rückgrat dieses Projekts bildet.

Wir wollen verdammt guten Kaffee.

Straight up from the Central Valley, Costa Rica.

Holistisch, sprich im Einklang mit der Natur und der lokalen Community, produziert.

Von Leuten, die wissen und wertschätzen, wie vielfältig und wertvoll Costa Ricas Natur ist, und zeigen, wie man nachhaltig Kaffeebohnenbusiness machen kann.

Mit der Hacienda Sonora haben wir einen treuen Partner an unserer Seite, der genau dafür steht.

Unser Ziel ist es, unseren eigenen Projektkaffee Wirklichkeit werden zu lassen.

Langfristig streben wir an, fragmentierte Gebiete zusammenzuführen, zu schützen und zu regenerieren, um El Paso del Jaguar zu bewahren.

„Roast for the Roar“ ist für alle!

Insbesondere aber für diejenigen unter euch, die:

• …ihren täglichen Kaffee lieben.
Wir decken bewusst mit unseren 2 Varianten das Spektrum von „Specialty Coffee Lover“ bis hin zu „Einfach richtig guten Kaffee finde ich richtig gut“ ab.

• …die die Klimakrise uncool finden, aber das Gefühl haben, nicht wirklich etwas bewirken zu können.

• …die die Klimakrise uncool finden, aber nicht auf ihren Genuss verzichten wollen.

• …die Leomuster cool finden.

*„Jaguarmuster“ scheint noch kein so gängiger Begriff zu sein, wie wir feststellen.

Gutes zu tun, war selten so einfach:
Trink einfach den Kaffee, den du sowieso täglich trinkst. Aber besser.

„Roast for the Roar“ zu unterstützen bedeutet, die Zukunft der Natur Costa Ricas und ihrer heimischen Arten zu sichern.

Insbesondere die Zukunft der Jaguare. Denn:

„Die Hälfte seines ursprünglichen Lebensraums von Nordamerika bis Argentinien hat der Jaguar bereits verloren. In Uruguay und El Salvador ist er bereits ausgestorben.“
(Kontinentaler Korridor Für Jaguare, n.d.)

"Sollte sich der Rückgang der Jaguarpopulation fortsetzen, könnten dadurch hunderte Arten auf dem amerikanischen Kontinent aussterben."
(International Fund for Animal Welfare, 2020)

Der Jaguar ist nicht nur ein unglaublich faszinierendes und majestätisches Wesen, sondern spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der natürlichen Nahrungskette und ist ein fester Bestandteil eines ausgewogenen Ökosystems.

Um ihn und viele andere Arten zu schützen, haben wir uns mit der Organisation Humedales Lancaster zusammengeschlossen. Die verfolgen diese Mission nämlich schon circa 30 Jahre länger als wir, und bringen genug Ausdauer und Herzblut mit, um alles dafür zu geben, sie in die Tat umzusetzen.

Und falls du dich jetzt noch fragst:

Was haben gesunde Ökosysteme in Costa Rica mit mir hier in Deutschland zu tun?

Die Wälder Costa Ricas spielen eine wichtige Rolle bei der Kohlenstoffbindung und tragen so zur Minderung des Klimawandels bei. Auch Deutschland erlebt die Auswirkungen des Klimawandels, zum Beispiel in Form von Wetterextremen. Dazu gehören Hitzewellen, Dürreperioden und Starkregenereignisse. Die Sommer werden heißer und trockener, was zu Wasserknappheit und Ernteausfällen führen kann. Starkregen und Stürme verursachen hingegen Überschwemmungen und Schäden an der Infrastruktur.

Niemand bereichert sich persönlich an deiner Unterstützung.

Wir haben kalkuliert, dass mindestens 30.000 € erforderlich sind, um gezielte Regenerationsmaßnahmen zu finanzieren, die einen spürbaren Unterschied machen werden.

65 % der erhaltenen Spenden fließen direkt an die Organisation Humedales Lancaster in Santa Marta.

Die verbleibenden 35 % der Mittel werden für die Entlohnung der Künstler sowie für Produktions- und Versandkosten der Belohnungen verwendet.