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Sprachbarrieren, Diskriminierung und Bürokratie im Asylverfahren. Ein didaktisches Rollenspiel zum Abbau von Vorurteilen und Rassismus an Schulen.

Das Ziel des Projekts ist der aktive Abbau von Vorurteilen und Rassismus an Schulen. Ein Rollentausch findet hierfür statt: Schüler tauchen in die Erfahrungswelt von Geflüchteten - sie erleben Sprachbarrieren, Diskriminierung und Bürokratie in einem inszenierten Asylverfahren. Die Rollen der Beamten nehmen geschulte Flüchtlinge ein.
Finanzierungszeitraum
21.08.17 - 24.09.17
Realisierungszeitraum
10.September - 9.Oktober 2017
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
2.000 €
Stadt
München
Kategorie
Bildung
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Kooperationen

Ludwig-Maximilians-Universität München

Das Projekt wird unterstützt durch das Förderprogramm der Ludwig-Maximilians-Universität München.

In Kooperation mit Infra_Beuys

Das Schulprojekt wird in Zusammenarbeit mit den Künstlern Paul Huf und Lars Mentrup von Infra Beuys gestaltet.

Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17016 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

Impressum
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Schulprojekt - Rollentausch im Asylverfahren
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